Ruhestand im wörtlichen Sinn ist für die meisten Senioren ein Fremdwort: Sie sind aktiv wie nie zuvor, haben viele Interessen und reisen durch die Welt. Nichtsdestotrotz müssen sich Senioren in besonderer Weise um ihre körperliche Fitness kümmern. Unser Special beschäftigt sich mit vier Themen, von denen vor allem ältere Menschen betroffen sind.
Bewegung ist eine der wichtigsten Säulen in der Arthrose-Behandlung. Manche Sportarten sind für Betroffene besonders gut geeignet. Schwimmen etwa ist ein gutes Ganzkörpertraining, das die Gelenke wenig belastet. Positiv wird auch Tai chi mit seinen weichen und fließenden Bewegungsabläufen bewertet, ebenso wie Radfahren, Wandern oder Nordic Walking. Bewegung ist bei Arthrose so wichtig, weil durch sie die Nährstoffe von der Gelenkschmiere in den Knorpel gelangen. Einer der wichtigsten Nährstoffe für Gelenke ist Kollagen. Jedoch wird im Alter die körpereigene Kollagenproduktion reduziert. Die Folge: Die Pufferfunktion geht verloren und begünstigt so eine Arthrose. Wer seinen Gelenken etwas Gutes gönnen möchte, kann sie mit speziellen Kollagen-Trinkampullen aus der Apotheke unterstützen. Sie enthalten eine Kombination aus bioaktiven Kollagen-Peptiden, Vitamin C und natürlichem Hagebuttenextrakt. Die Kollagen-Peptide stimulieren die körpereigene Kollagenproduktion im Gelenkknorpel und fördern so dessen Regeneration.
Leichtfüßig auf Reisen
Gerade bei Reisen in wärmere Länder treten bei Senioren häufig Venenprobleme wie geschwollene Füße und Beine, Wadenschmerzen oder verstärkt Krampfadern auf. Schon die Anreise mit langem und beengtem Sitzen kann Auslöser für solche Beschwerden sein. Sanfte Unterstützung für die Venen schenken moderne, leichte Stütz- und Reisestrümpfe wie Gilofa 2000 von Ofa Bamberg in der Sommeredition. Sie bestehen aus dünner Mikrofaser, die durch hohe Atmungsaktivität und schnellen Feuchtetransport auch bei heißem Wetter für frische Beine sorgt. Durch den leichten, gleichmäßigen Druck werden die Venen „zusammengehalten“ und der Blutfluss erleichtert. Die Beine schwellen nicht so leicht an, auch Krampfadern und Reisethrombosen kann vorgebeugt werden.
Bescheid wissen über die Neuropathie
Etwa jeder dritte Diabetiker entwickelt Schätzungen zufolge eine sogenannte diabetische Neuropathie. Zum einen ist der erhöhte Blutzucker ein zentraler Grund. Zum anderen verlieren viele Patienten aber auch Vitamin B1 über die Nieren und sind daher häufig von einem nervenschädigenden Mangel betroffen. Der Ausgleich eines Vitamin B1-Defizits trägt daher mit dazu bei, Nervenschäden und damit verbundenen Beschwerden entgegenzuwirken. Dafür eignet sich eine Vorstufe des Vitamin B1, das Benfotiamin, das etwa in milgamma protekt enthalten ist (rezeptfrei in der Apotheke). Benfotiamin kann vom Körper bis zu fünfmal besser aufgenommen werden als herkömmliches Vitamin B1. So kann es einen Mangel beheben und auch typische Beschwerden der diabetischen Neuropathie wie Kribbeln, Brennen oder Taubheit merklich ausbremsen.
Schwindel kann ein Symptom verschiedener Erkrankungen sein, weshalb organische Ursachen unbedingt ärztlich abgeklärt werden müssen. Weit verbreitet unter Senioren ist etwa der Blutdruckschwindel: Bei zu schnellem Aufstehen aus dem Sitzen oder Liegen versackt das Blut in den Beinen, bis der Körper den Blutdruck ausgleicht, ist den Betroffenen schwindelig.
Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) beispielsweise führt in ihrer hausärztlichen Leitlinie das Arzneimittel Vertigoheel als einziges natürliches Schwindelpräparat auf. Unter der Einnahme reduzieren sich Studien zufolge die Anzahl, Dauer und Stärke von Schwindelattacken. Zudem besteht weder eine dämpfende Wirkung, noch sind BISLANG andere unerwünschte Arzneimittelwirkungen bekannt.