Ausreichende Mineralstoffzufuhr kann für starke Nerven und guten Schlaf sorgen
Jede Frau weiß, dass sie irgendwann mit Wechseljahrbeschwerden rechnen muss. Doch wenn die ersten körperlichen und seelischen Veränderungen auftreten, sind die meisten doch überrascht: So deutlich spürbar hatten sie sich die Hormonumstellung nicht vorgestellt. Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den gängigen Begleiterscheinungen. Das kann enorm belastend sein. Denn die Symptome können im ohnehin aufreibenden Alltag zwischen Beruf und Familie zu einem zusätzlichen Stressfaktor werden, der den Mineralstoffverbrauch steigen lässt.
Knochenschwund vorbeugen
Daher ist es gerade in stressigen Lebensphasen, in denen der Hormonhaushalt ins Wanken gerät, besonders wichtig, auf die Mineralstoffzufuhr zu achten. Denn eine verstärkte Ausscheidung durch vermehrtes Schwitzen und die Tatsache, dass viele Frauen mit zunehmendem Alter weniger essen und so geringere Mengen an Minealstoffen über die Nahrung aufnehmen, erhöhen den Bedarf zusätzlich. Für starke Nerven, Gelassenheit und guten Schlaf ist in diesem Lebensabschnitt vor allem eine ausreichende Versorgung mit Magnesium entscheidend. Unter www.diasporal.de steht eine Broschüre zum Download bereit.
„Anti-Stress-Mineral“
Zudem hilft ein Onlinetest, den persönlichen Magnesiumbedarf zu ermitteln. Das „Anti-Stress-Mineral“ ist unverzichtbar, weil es im Körper an rund 300 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Es reguliert das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven und kann sogar für stabile Knochen sorgen. Denn der Mineralstoff spielt eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und Zellregeneration und trägt so zur Knochenfestigkeit bei. Dies ist für Frauen in den Wechseljahren wichtig, weil mit dem Wandel im Östrogenhaushalt das Risiko für Osteoporose steigt.