Entspannung findet man oftmals auch in der Ruhe der Natur
Gerade in der Weihnachtszeit herrscht oft Stress. Ein Essen muss auf den Tisch, Geschenke müssen besorgt werden und der Weihnachtsbaum muss geschmückt werden. Doch wie kann man Weihnachten entspannter gestalten?
Statt stundenlang in der Küche zu stehen, können die Gäste zum Beispiel selbst etwas zu essen mitbringen. Auch kann das Essen einfacher gestaltet werden, zum Beispiel einen aufwändigen Braten durch ein Raclette oder eine deftige Brotzeit ersetzen. Die Kinder können auch ihren Teil beitragen. So können sie sich um die Tischdekoration kümmern oder den Weihnachtsbaum schmücken. Als Nebeneffekt müssen diese so lange nicht beschäftigt werden. Sie können die Kinder auch auf einem ausgedehnten Spaziergang toben lassen. Freunde müssen auch nicht zwangsläufig vor Weihnachten eingeladen werden, dies funktioniert auch noch im Januar und nimmt dadurch einen Stressfaktor. Auch können Sie sich dadurch besser mit Ihren Gästen beschäftigen. Achten Sie auch darauf sich selbst nicht unnötig Stress zu machen. Der Stapel Bügelwäsche kann auch nach den Feiertagen noch abgearbeitet werden, wenn die Wäsche nicht zwingend benötigt wird.
Hängt man mit den Gästen ständig zusammen, kann dies auch zu Streitigkeiten führen. Um Streit zu vermeiden ist es wichtig hin und wieder Abstand zu gewinnen, zum Beispiel in dem man eine viertel Stunde allein spazieren geht. Laden Sie Ihre Gäste an einem Tag ein spart dies unnötige Arbeit und ermöglicht vielfältige Gesprächsthemen.
Familienkonflikte müssen auch nicht an Weihnachten gelöst werden, es kann auch ein späterer Termin ausgemacht werden.
Hilfreich ist es auch die eigenen Erwartungen herunterzuschrauben, denn so können diese auch weniger enttäuscht werden und man verringert den Druck auf sich selbst. Orientieren Sie sich nicht daran wie andere Weihnachten feiern sondern passen Sie Ihr Weihnachtsfest so an, dass sich Ihr persönlicher Stresslevel in Grenzen hält.
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