So machen Sie Ihr Fahrrad fit für den Herbst

Radfahren

Mit der richtigen Vorbereitung steht einer ausgedehnten Radtour nichts im Wege

Rutschiges Laub, Nässe und stellt Kälte im Herbst für Radfahrer ein  Problem dar und oft muss auch durch die rasch einsetzende Dunkelheit nachts gefahren werden. Was gibt es hierbei zu beachten?

Um die Rutschgefahr zu verringern empfiehlt es sich bei verschmutzten Radwegen auf die Straße auszuweichen, da diese oft sauberer ist. Auch ist es hilfreich den Reifendruck leicht zu verringern, da so mehr Gummifläche die Straße berührt. Auch sollte man als Radler passiver und vorausschauender fahren, da man bei schlechter Sicht leicht übersehen wird. Es muss auch darauf geachtet werden, dass die Lichtanlage korrekt funktioniert. Dabei empfiehlt sich die Verwendung eines Nabendynamos statt eines Seitenläufers, denn Nabendynamos funktionieren bei Nässe zuverlässiger. Es werden auch spezielle Pedale mit rutschfester Oberfläche angeboten, um die Haftung der Schuhe auf den Pedalen zu erhöhen.

Es muss ebenso auf warme Kleidung geachtet werden, die auch die Feuchtigkeit abhält, denn wer friert und nass ist kann sich schlechter auf den Verkehr konzentrieren.

 

Bildquelle: Aleksandar Nakic – iStock.com