Die Frühblüher Hasel, Weide und Birke sind weitgehend durch, und manche Heuschnupfenpatienten können wieder etwas aufatmen. Viele Betroffene jedoch fürchten die zweite Runde, denn im Sommer blühen zahlreiche weitere allergieauslösende Pflanzen, zum Beispiel Gräser, Getreide wie Roggen und Kräuter wie Spitzwegerich, Beifuß und die besonders aggressive Ambrosia. Mancher kommt so von Februar bis Oktober kaum zur Ruhe.
Das überschießende Immunsystem regulieren
Heuschnupfen, medizinisch auch allergische Rhinitis genannt, ist die am weitesten verbreitete allergische Erkrankung. Laut Allergieinformationsdienst wurde er bei 15 Prozent der Erwachsenen und 11 Prozent der Kinder und Jugendlichen schon einmal diagnostiziert. Die Ursache ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems, das eigentlich harmlose Stoffe wie Pflanzenpollen, Hausstaub oder Tierhaare als gefährlich einstuft und oft heftig bekämpft. Die Folge sind Niesattacken, geschwollene Schleimhäute und juckende, tränende Augen. Da das die Lebensqualität auf Dauer empfindlich beeinträchtigt, ist Abhilfe gefragt. So lassen sich die Symptome beispielsweise mit verschiedenen Medikamenten bekämpfen, und eine Hyposensibilisierung kann den Körper an einzelne Allergene gewöhnen und so unempfindlicher machen. Einen anderen Ansatz bietet das vom Robert-Koch-Mitarbeiter Dr. Carl Spengler entwickelte Kolloid K. Es enthält speziell ausgesuchte Antigene und Antikörper in verdünnter Form, die das körpereigene Immunsystem regulieren und damit die Allergiebereitschaft senken sollen – mehr dazu auch unter www.spenglersan.de. Damit können nicht nur die Symptome gelindert werden, sondern allergische Reaktionen ganz ausbleiben.
Am besten beginnt man mit der Behandlung schon ein bis zwei Monate vor der Allergiesaison, um den Körper rechtzeitig vorzubereiten und umzustellen. Doch auch eine später einsetzende akute Anwendung ist möglich. Die Lösung wird einfach mehrmals täglich in die Ellenbeuge oder direkt in die Nase gesprüht. Über mehrere Pollensaisons fortgesetzt, wird das Abwehrsystem immer besser trainiert und die Furcht vor dem nächsten Niesanfall irgendwann vielleicht völlig überflüssig.
In aller Kürze
Die Frühblüher sind durch, viele Heuschnupfenpatienten fürchten jedoch die zweite Runde. Im Sommer blühen weitere allergene Pflanzen wie Gräser, Beifuß und Ambrosia. Laut Allergieinformationsdienst wurde bei 15 Prozent der Erwachsenen und 11 Prozent der Kinder und Jugendlichen schon Heuschnupfen diagnostiziert. Die Ursache ist ein überreagierendes Immunsystem, das eigentlich harmlose Stoffe heftig bekämpft. Zur Symptomlinderung gibt es verschiedene Medikamente, eine
Hyposensibilisierung kann den Körper gegen einzelne Allergene wappnen. Einen anderen Ansatz bietet das von Dr. Carl Spengler entwickelte Kolloid K. Es enthält verdünnte Antigene und Antikörper, die das Immunsystem regulieren und die Allergiebereitschaft senken sollen.
Infos unter www.spenglersan.de