Viele Senioren fühlen sich fit und agil kein Wunder, dass sie auch den Ruhestand nach einem langen Beufsleben noch so aktiv wie möglich gestalten möchten. Regelmäßige Bewegungs- und Sportaktivitäten gehören ebenso dazu wie kreative Freizeitprogramme. Und so mancher entdeckt im Alter sogar ein neues Hobby, sei es das Erlernen einer neuen Fremdsprache oder der intensivere Umgang mit moderner, digitaler Technik. Seniorenresidenzen stellen sich auf diese „neuen Senioren“ ein und bieten viel Geselligkeit und Abwechslung unter einem Dach
Abwechslung en masse
Zahlreiche Ruheständler denken darüber nach, sich imRuhestand bewusst räumlich zu verkleinern. Der Wechsel aus dem Eigenheim, das man alleine oder zu zweit bewohnt, in ein Appartement einer Seniorenresidenz stellt zwar eine große Umstellung darbietet aber auch viele Vorteile. Während man früher aufs Auto oder den Bus angewiesen war, um den Friseur zu besuchen, einige Runden im Schwimmbad zu drehen und zur Gymnastik zu fahren, findet man nun alles im eigenen Haus. Das Wohnen der kurzen Wege überzeugt daher viele Ruheständler. Vom Pool im Haus über gepflegte Außenanlagen findet jeder seinen Lieblingsplatz und kann aktiv aus verschiedenen Angeboten auswählen. So ergeben sich fast von alleine auch viele neue Kontakte oder gar Freundschaften.
Neben aller Geselligkeit soll natürlich auch die Privatsphäre und das gewünschte Maß an Ruhe im Alter nicht zu kurz kommen. Das eigene Appartement, wahlweise mit ein bis vier Zimmern und eigenem Balkon, bildet den privaten Rückzugsort, an dem man auch mal ganz für sich allein sein kann. Mit eigenen Möbeln lässt sich zudem eine Atmosphäre des Wohlfühlens und der Vertrautheit schaffen. Alles kann, nichts muss – so lautet das Motto.
Unter www.rosenhof.de gibt es mehr Informationen sowie bundesweite Adressen der Einrichtungen.