Mit diesen Tricks überstehen Sie den Winter

Gerade bei einer Erkältung ist eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder Tee besonders wichtig

Gerade bei einer Erkältung ist eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder Tee besonders wichtig

Gerade in der kalten Zeit des Jahres treten Husten, Schnupfen und teils auch Fieber auf – wir kennen dies als Erkältung. Dabei handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege, was die typischen Symptome verursacht. Bis zu vier Infekte sind bei Erwachsenen im Jahr normal, bei Kindern sogar bis zu zehn. Gewöhnlich bessern sich die Symptome innerhalb von sieben Tagen und sind nach zwei Wochen nahezu verschwunden. Eine Erkältung wird auch grippaler Infekt genannt, unterscheidet sich jedoch von der echten Grippe.

Eine Abgrenzung ist dabei nicht immer einfach. So treten bei einer echten Grippe, die auch Influenza genannt wird, die Anzeichen plötzlich auf, die Abgeschlagenheit und Müdigkeit sind wesentlich mehr ausgeprägt. Neben starken Kopf- und Gliederschmerzen ist hohes Fieber von teils über 40 Grad ein Symptom. Verursacht wird die echte Grippe durch Influenza-Viren. Ein klassischer Schnupfen wird dagegen zum Beispiel von Rhino- und RS-Viren verursacht. Ausgehustete virenhaltige Tröpfchen werden eingeatmet und gelangen so in den Organismus. Auch über die Hände können die Viren an die Schleimhäute kommen.  Durch ein geschwächtes Immunsystem steigt das Infektionsrisiko. Dies kann beispielsweise durch Unterkühlung, aber auch durch Stress und Schlafmangel verursacht werden. Enger Kontakt zu anderen Menschen, wie in Menschenansammlungen, erleichtert die Infektion.

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Seniorenhandys – ein beliebtes Weihnachtsgeschenk

Heutige Smartphones können mehr als nur telefonieren - gemeinsame Fotos aber auch Bankgeschäfte können getätigt werden

Heutige Smartphones können mehr als nur telefonieren – gemeinsame Fotos aber auch Bankgeschäfte können getätigt werden

Mit zunehmendem Alter, meistens bereits ab dem 40. Lebensjahr, nimmt das Sehvermögen insbesondere im Nahbereich ab. Mit 50 Jahren ist das Lesen der Zeitung ohne Brille schon nicht mehr möglich. Das Hörvermögen beginnt ab einem Alter von 30 Jahren, zunächst unmerklich, nachzulassen. Mancher 50Jährige hat damit seine Schwierigkeiten, die sich mit fortschreitendem Alter noch verstärken. Ebenso ist die Feinmotorik altersbedingt eingeschränkt.

Der technische Fortschritt hat uns die mobile Kommunikation per Handy oder Smartphone (smart engl. schlau) ermöglicht. Entgegen landläufiger Meinung sind ältere Mitbürger sehr wohl an technischen Neuentwicklungen und neuen Kommunikationsmöglichkeiten interessiert. Sie wollen den Anschluss nicht verlieren.

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Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

Die rheumabedingten Schmerzen sind oft nur schwer zu ertragen

Rheuma ist eine chronische Entzündung des Bewegungs- und Stützapparates, sowie des Gewebes. Es kann aber auch durch Abnutzung oder Verschleiß ausgelöst werden. Durch die Schmerzen werden die Bewegungsmöglichkeiten teilweise erheblich eingeschränkt. Die mit Abstand häufigste rheumatische Erkrankung ist die Arthritis. In Deutschland sind ca. 530.000 Menschen betroffen, teilt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie mit. Die Krankheit befällt nicht nur ältere Personen. Auch bereits Kinder und sogar Säuglinge können davon betroffen sein.

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Wie Sie mit der psychischen Erkrankung umgehen

Oftmals stellt die Krankheit auch eine erhöhte Belastung für die Angehörigen dar

Oftmals stellt die Krankheit auch eine erhöhte Belastung für die Angehörigen dar

Gerade bei Menschen mit einer Depression können Herbst und Winterzeit noch beschwerlicher sein. Eine Depression bezeichnet eine die Gefühlswelt betreffende Störung. Geprägt ist sie von Freudlosigkeit und mangelndem Antrieb. Bei älteren Menschen sind die Symptome zunächst von körperlichen Beschwerden überlagert. Bei Betroffenen ab 65 Jahren spricht man von einer Altersdepression. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko depressiv zu werden.

Die Depression ist neben Demenz eine der häufigsten Krankheiten im Alter. Der Wechsel ins Rentenalter und der Auszug der Kinder kann als negatives Ereignis eine Ursache sein. Weitere Risikofaktoren sind zum Beispiel der Verlust des Partners, die Abnahme der sozialen Kontakte und verringerte körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit.

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Handel muss sich auf demografischen Wandel einstellen

Senioren werden aktuell von Experten als äußerst konsumfreudig eingeschätzt

Senioren werden aktuell von Experten als äußerst konsumfreudig eingeschätzt

Der demografische Wandel wirkt sich auch auf den Handel aus. Durch den Geburtenrückgang und die steigende Lebenserwartung erhöht sich der Seniorenanteil an der Gesamtbevölkerung stetig.  Der Anteil der über 65Jährigen liegt derzeit bei 19 Prozent. In zehn Jahren werden es 27 Prozent sein. Das Bundesamt für Statistik schätzt, dass sich dieser bis zum Jahr 2050 um knapp die Hälfte erhöht. Diese Bevölkerungsgruppe hat größtenteils ihr Leben lang gearbeitet und meistens auch gut verdient.

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Stress im Alltag – Die unterschätzte Belastung

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Oftmals führt Stress direkt zu Kopfschmerzen – lernen Sie mit unseren Tipps, wie Sie dem Vorbeugen können

Immer mehr Menschen leiden unter Stress. Dieser kann sowohl psychische als auch körperliche Folgen haben, es sind sowohl Erschöpfung und Schlafstörungen als auch Rückenschmerzen ohne klare organische Ursache möglich. Der psychische Druck kann muskuläre Blockaden verursachen, Haltungsfehler können den Effekt verstärken. Zu wenig Sport, Tätigkeiten die meist im Sitzen stattfinden und sich immer wiederholende Bewegungen können den Bewegungsapparat  belasten.

Stress kann dabei die Schmerzwahrnehmung verringern, so dass wir Fehlstellungen nicht wahrnehmen. Fällt nun der Stress ab spüren wir die durch die Fehlstellung verursachten Schmerzen. Schädlich ist vor allem der chronische Stress, kurzzeitiger Stress in Verbindung mit einer Ruhephase kann durchaus positiv sein. Ist man vermehrt im Stress, geraten der Sympathikus, der Stressnerv, und der Parasympathikus, der Ruhenerv, aus dem Gleichgewicht. Um dem Stress entgegenzuwirken gibt es zahlreiche Möglichkeiten.

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Ältere stürzen leichter als Jüngere

Laut Statistik führt jeder 5. bis 10. Sturz zu Verletzungen, die oftmals im Krankenhaus behandelt werden müssen

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Am 21. Dezember ist bereits Winteranfang. Es wird auch früher dunkel, so dass man eventuelle Hindernisse (rutschige Blätter, Eis, Schnee) nicht so leicht erkennen kann. Zumal wenn die elektrische Beleuchtung zu wünschen übrig lässt. Die Sturzgefahr steigt dadurch dramatisch an. Insbesondere Senioren sind stark gefährdet, da ihre motorischen Fähigkeiten nachlassen, und sie das Gleichgewicht leichter verlieren. Ab dem 65. Lebensjahr stürzen Personen ca. einmal pro Jahr, über 80Jährige noch häufiger.

Verletzungen heilen im Alter langsamer

Zu einem Ausrutscher kommt es schneller als man denkt. Einmal kurz nicht aufgepasst und schon ist es passiert, teilweise mit drastischen Folgen. Hämatome, Prellungen oder Verstauchungen sind da noch die harmlosesten. Bei Frakturen, beispielsweise einem Oberschenkelhalsbruch, oder Quetschungen sieht das schon anders aus.  Selbst tödliche Verletzungen sind nicht ausgeschlossen. Schuld sind nicht selten ungeeignete Schuhe oder zu schnelles Gehen. Ältere Mitbürger verlieren oft nach einem Sturz das Vertrauen in den eigenen Körper, haben Angst wieder hinzufallen und gehen deshalb nicht mehr nach draußen. Dies führt aber zu Bewegungsmangel mit all seinen negativen Folgen.Empfehlenswert ist in dieser Jahreszeit deshalb ein winterfestes Schuhwerk mit genügender Profiltiefe und einer weichen Sohle.

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