Wie super sind Superfoods wirklich?

Während Ernährungstrends kommen und gehen, bleiben Gemüse und Obst top

Eine pflanzenbasierte Ernährung mit viel frischem Gemüse und Obst ist nachweislich gesundheitsfördernd.
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Einfach essen ist out. Heute geht es bei der Ernährung nicht in erster Linie um satt werden und genießen, sondern oft um eine ganze Lebensphilosophie. Und Coaches, Blogger, Journalisten sowie Fernsehköche propagieren eine inzwischen kaum mehr überschaubare Zahl immer neuer Ernährungstrends mit jeder Menge Elan. Dabei lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

Name ist Programm?

Als Superfoods gelten Nahrungsmittel, die für besonders nährstoffreich und gesund gehalten werden. Bekannte Vertreter sind Acai-Beeren und Chia-Samen, aktuell angesagt sind zudem Kokosöl sowie Hanfsamen. Ebenfalls ganz groß ist zurzeit das sogenannte Clean Eating. Beim sauberen“ Essen meidet man alle industriell hergestellten Lebensmittel sowie Zusatzstoffe, Zucker, Weißmehl oder raffinierte Öle. Gerne wird auch immer die sogenannte Paleo-Ernährung zitiert. Inwieweit viele dieser Ernährungsmoden wirklich die Gesundheit fördern, ist im Einzelnen oft noch gar nicht belegt. < Weiterlesen

Abwehrstark in jedem Alter

Gegen Viren und Co.: Wie eine basische Ernährung das Immunsystem unterstützt

Starke Abwehrkräfte sind keine Frage des Alters.
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Millionen von Zellen, Enzymen und Botenstoffen bilden unsere Immunabwehr. Ein ausgeklügeltes System, das jede Sekunde damit beschäftigt ist, Viren, Bakterien und andere Erreger in Schach zu halten. Doch: „Wie ein Muskel braucht auch unser Immunsystem regelmäßiges Training, um topfit zu bleiben“, weiß Dr. h. c. Peter Jentschura aus Münster. Der Gesundheitsexperte, selbst Jahrgang 1941, forscht seit Jahrzehnten, wie vor allem unser moderner Lebensstil sich auf unsere Abwehrkräfte auswirkt. „Besonders nährstoffarme, verarbeitete Lebensmittel, zu viel Zucker und Fleisch können uns anfälliger für Krankheiten machen“, sagt der gelernte Drogist. „Sie verhindern, dass im Körper der optimale pH-Wert herrscht, das Gewebe übersäuert.“ Doch gerade die Abwehrzellen benötigten ein basisches Milieu, um schlagkräftig agieren zu können. Wissenschaftlich bestätigt hat das unter anderem das Forschungszentrum Jülich.

Gesundheitstipp: Immungesund essen Weiterlesen

Studieren in einem Zukunftsmarkt

Im Gesundheitsbereich werden Fachkräfte gesucht

Während der Corona-Pandemie ist das Gesundheitsbewusstsein der Menschen in Deutschland nochmals stark gestiegen. Neben der klassischen Gesundheitsversorgung sind auch Dienstleistungen des sogenannten zweiten Gesundheitsmarktes immer mehr gefragt. Hier leisten beispielsweise Fitnessstudios einen wichtigen Beitrag, damit Millionen Menschen auf Dauer von den vielfältigen Gesundheitseffekten eines individuell dosierten Fitnesstrainings rofitieren können. Über elf Millionen Menschen trainierten Anfang 2020, also vor Beginn der Pandemie, in den deutschen Fitnessstudios. Gleichzeitig haben digitale Dienste und Apps für das individuelle Training sowie sogenannte Wearables immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die dafür nötigen Ausgaben werden mittlerweile als Investitionen in die Gesundheit, Fitness und Leistungsfähigkeit angesehen und bereits von vielen deutschen Krankenkassen erstattet. Als Beleg dienen beispielsweise Daten von mobilen Schrittzählern, digitalen Blutdruckmessgeräten und Smartwatches mit integriertem Pulsmesser. Um dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein und der digitalen Evolution in der Sport- und Gesundheitsbranche gerecht werden zu können, werden Fachkräfte benötigt, die sowohl über die sport- und gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen als auch über die entsprechenden mathematischen und technischen Fähigkeiten verfügen.

Duales Studium von überall aus möglich

Für alle, die ein Studium in der Zukunftsbranche mit einer beruflichen Tätigkeit kombinieren möchten, eignen sich beispielsweise die dualen Bachelorstudiengänge an der staatlich anerkannten privaten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHf-PG). Sie verbinden die Praxis in einem Ausbildungsbetrieb mit einem Fernstudium. Dieses besteht aus Selbstlernphasen und kompakten Lehrveranstaltungen, die sowohl an einem der elf Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz als auch in digitaler Form absolviert werden können. Mehr Informationen über das duale Studium gibt es unter www.dhfpg.de.

Wie viel ist im Glas?

Interessante Fakten zum Alkohol- und Kaloriengehalt verschiedener Getränke

Frisch gemixt schmeckt ein fruchtiger Cocktail einfach am besten. Weniger
ist mehr, so lautet dabei das Motto für einen verantwortungsbewussten Genuss.
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Eine ausgewogene Ernährung bedeutet nicht, permanent verzichten zu müssen. Auch wer auf die schlanke Linie achten und Gewicht reduzieren will, kann sich besondere Genüsse gönnen. Wichtig ist dabei, es mit den Mengen nicht zu übertreiben und den Energiegehalt der Nahrungsmittel im Blick zu behalten. Nur wie viel ist „drin“ im Lieblingsgetränk? Was enthält zum Beispiel mehr Kalorien und Alkohol: das Feierabendbier oder die Lieblingsspirituose nach einem feinen Essen? Die Antwort dürfte so manchen überraschen.

Nährwerte vergleichen

Der Geschmackssinn kann uns in die Irre führen. Zwar schmeckt der Verdauungsschnaps konzentrierter und für viele nach „mehr“ Alkohol. Entscheidend ist jedoch die tatsächliche Menge an reinem Alkohol, die man zu sich nimmt. Sie variiert je nach Getränk und Trinkmenge. Tatsächlich sind in einer Spirituose (bei 32 Prozentvolumen) auf zwei Zentiliter etwa 5,1 Gramm Alkohol und 37 Kilokalorien enthalten.

Zum Vergleich: Ein Bier in der üblichen 0,3-Liter-Größe fällt mit 11,5 Gramm Alkohol und 135 Kilokalorien schon deutlich stärker ins Gewicht. Bei einem Glas Wein (0,2 Liter) sind es sogar 17,6 Gramm Alkohol und 143 Kilokalorien. Beim Kalorienzählen sollte man also auch den Getränkekonsum nicht vergessen. Ebenso empfehlenswert ist es, die Alkoholmenge im Blick zu behalten. Mediziner raten Frauen, pro Tag nicht mehr als 20 Gramm reinen Alkohol zu sich zu nehmen. Weiterlesen

Endlich wieder Consumenta!

Vom 30. Oktober bis 7. November 2021 findet die Consumenta in der Messe Nürnberg statt, die Vorbereitungen laufen bereits seit einigen Monaten. Erste Messen haben seit dem Re-Start in Bayern wieder erfolgreich und sicher stattgefunden.

Die Consumenta lädt in den Herbstferien zum Wiedersehen ein und versammelt zahlreiche regionale und überregionale Unternehmen, die sich über die Möglichkeit freuen, endlich wieder eine Präsenzmesse zu besuchen. In der Regionalhalle (Halle 1) werden die Besucher von der Original Regional-Meile begrüßt und können dort Besonderheiten von Direktvermarktern entdecken. Franken Gemüse aus dem Knoblauchsland ist zum zweiten Mal auf der Consumenta mit dabei. Der Bayerische Bauernverband, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg, Erlebnis Nürnberg, der Bayerische Landtag und das Bibelmobil der evangelischen Allianz sind neu mit dabei. Aber auch gute Bekannte, wie der Bezirk Mittelfranken und der VGN sind mit ihren Angeboten in Halle 1 zu finden. Traditionell sind verschiedene Landkreise und Städte auf der Consumenta mit dabei, so zum Beispiel Stadt und Landkreis Fürth, der Landkreis Roth und der Landkreis Nürnberger Land. Weiterlesen

Kamille als bewährter Tausendsassa

Das Wissen um das Hausmittel wird von Generation zu Generation weitergegeben

Das Wissen um die Kraft der Kamille geben ältere
gerne und oft an jüngere Menschen weiter, somit
verbindet sie auch Generationen.
Foto: djd/Kamillosan/Shutterstock/Alonafoto

Was unsere Großmütter schon wussten, gilt auch heute noch: Bei Halsweh sollte man mit Kamille gurgeln, bei Bauchschmerzen Kamillentee trinken. Die meisten Bundesbürger kennen und schätzen die Kamille bereits seit Windertagen als bewährtes Hausmittel. Als es noch nicht an jeder Ecke eine Apotheke gab, war die Heilpflanze ein beliebtes Mittel zur Selbsthilfe aus dem Kräutergarten. Und das mit gutem Grund, denn die Kamille ist ein echter Tausendsassa: In den hübschen weißen Blüten stecken viele wirksame Inhaltsstoffe, darunter entzündungshemmende ätherische Öle oder wundheilende Bestandteile. Die Kamille ist bei Entzündungen der Haut oder Schleimhaut, Erkältungssymptomen oder Magen-Darm-Beschwerden geeignet.

Kraft aus der Manzana-Kamille

Die Wirkung der Kamille war schon in der Antike bekannt und Kamilleblüten wurden bereits damals als Heilmittel verwendet. Die wirksamen Inhaltsstoffe der Kamille lassen sich nur mit einem alkoholischen Extrakt aus der Pflanze gewinnen, was einen Extrakt gegenüber einfachen Kamillenblütenaufgüssen, wie mansie als Tee oder Inhalation kennt, deutlich überlegen macht. Solche Extrakte sind beispielsweise in den Kamillosan-Produkten enthalten, die zum Teil vor 100 Jahren entwickelt wurden. Das Besondere: Sie werden aus der eigens dafür gezüchteten und extrem wirkstoffreichen Manzana-Kamille hergestellt. In der Apotheke sind sie als Konzentrat, Mund- und Rachenspray, Wund- und Heilbad, Creme und Salbe erhältlich.

Die Kamille als Symbol der Hoffnung Weiterlesen

Schwitzen für die Gesundheit

Die positiven Wirkungen regelmäßigen Saunierens sind wissenschaftlich belegt

Eine Sauna muss man heute nicht mehr im Keller „verstecken“ – hochwertige Modelle werten den Wohnbereich sogar auf. Foto: djd/KLAFS

Herbst und Winter kommen mit ungemütlicher Kälte, Nässe und Wind. Das Immunsystem muss Höchstleistungen bringen, dennoch sind Erkältungen nun wieder weit verbreitet. Zusätzlich stärken kann man es durch Saunagänge. Immer mehr Menschen schwitzen in den eigenen vier Wänden.

Gut für den Blutdruck Weiterlesen

Diabetes und Begleiterkrankungen

Starker Durst ist nur eines von vielen Anzeichen für eine Diabeteserkrankung

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) lag im Jahre 2007 in Deutschland bei 8,9 % der Gesamtbevölkerung vor. In absoluten Zahlen waren das über 7 Millionen Menschen, die in Deutschland deswegen behandelt wurden. Dabei sind 5 – 10 % junge Menschen Typ I Diabetiker (Insulinmangeldiabetes) und circa 90 % Typ II Diabetiker (Insulinresistenzdiabetiker / Altersdiabetiker das bedeutet – Insulin vorhanden, kann aber nicht richtig wirken).

Durst und Krämpfe

Typische Anzeichen und Symptome von Diabetes sind: Starker Durst, trockener Mund, häufiges Wasserlassen, Abgeschlagenheit, Wadenkrämpfe, Neigung zu Infekten, Hautentzündung und schlecht heilende Wunden. Zur Diagnosestellung muss entweder mindestens zweimal ein definiert erhöhter Blutzuckerwert vorliegen (nüchtern über 126 mg/dl oder nach dem Essen über 200 mg/dl) oder ein pathologischer oraler Glucosetoleranztest vorliegen. Bluthochdruck, Sehstörung bis zur Erblindung (circa 6000 pro Jahr), Nervenstörung (Polyneuropathie), Durchblutungsstörung (paVk), diabetisches Fußsyndrom bis zur Amputation (28000 pro Jahr), Herzinfarkt (35.000 Diabetiker sterben pro Jahr daran), Nierenschädigung bis zum Nierenversagen und Dialyse (4000 pro Jahr) und Schlaganfall. Die Lebenserwartung des Zuckerkranken wird in erster Linie durch die Gefäßveränderungen sowie Nervenschädigungen und deren Folgen bestimmt. Sie liegt bei mehr als 70 % unter der Lebenserwartung von Gesunden. Weiterlesen

Fitnessstudios sind Teil der Lösung

Corona-Pandemie sensibilisiert mehr denn je für das Thema Gesundheit

Die Bedeutung von Bewegung für die physische sowie psychische Gesundheit
und das Immunsystem ist wissenschaftlich nachgewiesen. Foto: djd/DHfPG

Fitnessstudios sind längst zu einem elementaren Bestandteil des Gesundheitssystems geworden. Sie tragen sowohl zum Wohlergehen der Menschen als auch zur Prävention von Krankheiten maßgeblich bei. Damit stellt die Branche eine wichtige Größe dar. „Die Pandemie hat die Menschen mehr denn je für das Thema Gesundheit sensibilisiert. Unsere Betriebe haben durch ihre Qualifikation und Professionalität die Gesundheitskompetenz erworben, um Teil der Lösung zu sein“, erklärt Florian Kündgen, stellvertretender Geschäftsführer des DSSV e. V. – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen. Somit sei die Fitness- und Gesundheitsbranche mehr denn je ein Zukunftsmarkt.

Für eine berufliche Zukunft in der Fitnessbranche qualifizieren Weiterlesen

Muskelbeschwerden lassen sich vermeiden

Mineralstoffe können Schmerzen verhindern

Muslelbeschwerden lassen sich vermeiden.
Foto: rehateam Nordbayern

No Sports. So lautet das bekannte Motto, das viele Bewegungsmuffel mit dem ehemaligen britischen Premierminister Winston Churchill teilen. Wie eine Umfrage von Statista von 2016 bis 2020 ergeben hat, treiben allein in Deutschland fast 30 Millionen Menschen keinen Sport, knapp 13 Millionen Deutsche sind nur einmal im Monat oder seltener sportlich aktiv. Dies mag unterschiedliche Gründe haben: Antriebslosigkeit, fehlender Spaß an der Bewegung oder schlicht Bequemlichkeit. Tatsache ist jedoch, dass Sport die Gesundheit fördert. Der Einstieg in regelmäßige körperliche Aktivität fällt allerdings schwer. Wer den inneren Schweinehund überwindet, um sich sportlich zu betätigen, bereut dies sogar oft. Denn der Körper reagiert bei Untrainierten unter Umständen erst einmal mit unangenehmen Muskelbeschwerden.

Wer längere Zeit nicht aktiv war, fühlt sich am nächsten Tag oft unbeweglich und steif. Das hat seinen Grund. Neben regelmäßiger Bewegung ist eine optimale Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen wie Magnesium wichtig für den Aufbau und Erhalt eines gesunden und muskulösen Bewegungsapparates. Muskelverspannungen, die auch schon während der sportlichen Betätigung auftreten können, sind typische Symptome einer Unterversorgung. Unter www.diasporal.de liefert das Themenspecial „Magnesium & Sport“ wertvolle Tipps und Infos. Hier werden auch Hintergründe erklärt, warum es für die körperliche eistungsfähigkeit von Aktiven so wichtig ist, regelmäßig hochdosiertes Magnesium uzuführen.

Temperaturen runter, Blutdruck rauf

Warum im Winter die Werte steigen und was Betroffene tun können

Bei Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen. Deshalb steigt bei vielen Menschen der Blutdruck im Winter an.
Foto: djd/Telcor-Forschung/Halfpoint/Shutterstock

Frostige Temperaturen im Herbst und Winter begünstigen nicht nur Erkältungskrankheiten, sondern wirken sich auch auf einen anderen wichtigen Gesundheitsparameter aus: den Blutdruck. Denn je niedriger der Zeiger auf dem Thermometer steht, desto höher steigt der Druck in den Adern. Ältere Menschen sind Studien zufolge von diesem saisonalen Blutdruckanstieg stärker betroffen als jüngere. Besonders, wenn die Werte ohnehin schon zu hoch sind, kann das die Gesundheit gefährden. So kommt es im Winter zu deutlich mehr Schlaganfällen und Herzinfarkten als im Sommer.

Kälte verengt die Gefäße

Als Hauptgrund für das winterliche Blutdruckhoch gilt, dass sich bei Kälte die Gefäße zusammenziehen und dadurch weniger Volumen haben. Außerdem werden beim Frieren Stresshormone ausgeschüttet, was sich ebenfalls ungünstig auswirkt. Für Menschen mit bestehendem Bluthochdruck oder erhöhtem Risiko ist es deshalb ratsam, die Werte regelmäßig zu kontrollieren. Gegebenenfalls muss dann in der kalten Jahreszeit nach Absprache mit dem Arzt die Medikation angepasst werden. „Neben der ärztlich verordneten Therapie kann Arginin in vielen Fällen einen wichtigen Beitrag zur Blutdrucksenkung sowie zur Verbesserung der Durchblutung leisten“, erklärt Prof. Horst Robenek, Arteriosklerose-Forscher von der Uniklinik Münster. Denn aus der natürlichen Nahrungsaminosäure wird im Körper ein gefäßerweiternder und blutdruckregulierender Botenstoff gebildet – mehr erfahren kann man dazu unter www.telcor.de. „Im Idealfall füllen die Betroffenen ihre Argininspeicher frühzeitig auf und greifen zu einer qualitativ hochwertigen Adernformel mit Arginin plus Folsäure sowie Vitamin B6 und B12 wie in Telcor Arginin plus“, so der Experte. Die Filmtabletten gibt es rezeptfrei in der Apotheke. In der Nahrung findet sich Arginin in größeren Mengen etwa in Hülsenfrüchten, Nüssen, Vollkornreis, Garnelen und rotem Fleisch.

Bewegen und warmhalten Weiterlesen