Zum Glück fehlt eine neue Liebe

Vielen Menschen über 50 fehlt zum Glück nur noch eine neue Liebe. Foto: djd/Zweisam.de/Getty

Rund jede dritte Ehe in Deutschland scheitert. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind Frauen zum Zeitpunkt der Trennung durchschnittlich knapp 44 Jahre alt, die Männer etwa drei Jahre älter. Viele Menschen über 50 stehen also als Singles da, wenn das Leben erst richtig los geht: Große Themen wie Hausbau, Karriere und Kindererziehung sind erledigt, es muss nicht mehr abends über die Schulnoten der Kinder diskutiert werden. Zum Glück fehlt nur noch eine neue Liebe, mit der man die zweite Lebenshälfte genießen kann. „Jetzt geht es um Lebensfreude – dich und mich – eine schöne Zeit zu zweit. Wenn man die Liebe aus dieser Perspektive sieht, kann man sich auf das Leben ab 50 nur freuen“, sagt Dr. Stefan Woinoff, Psychotherapeut und Beziehungsexperte aus München.

Wie aber lernt man jetzt noch jemanden kennen? „Ich gehe mit meinen 56 Jahren abends nicht mehr in die Disko“, sagt etwa Single Matthias. Er hat seit einiger Zeit Online-Dating für sich entdeckt. Zweisam.de beispielsweise ist eine Plattform speziell für Menschen ab 50. „Ich habe in meinem Leben viel gearbeitet und mir etwas aufgebaut. Sport, Reisen, schön Essen gehen – das kann ich mir jetzt alles erlauben und mchte es zusammen

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Das Einmaleins der Teezubereitung

Grundsätzlich gilt bei allen Tees: Die Ziehzeit ist abhängig von Teemenge, Wassertemperatur und vom persönlichen Geschmack. Foto: djd/CASO Design/CarrieQ-studio – iStock

ob zum Aufwärmen, im Kampf gegen eine Erkältung oder einfach nur zum Genießen – Tee zählt zu den beliebtesten Heißgetränken der Bundesbürger. Was viele Genießer aber nicht wissen: Die verschiedenen Tees benötigen unterschiedliche Temperaturen und Ziehzeiten, um ihre wohltuende Wirkung und ihr Aroma richtig zu entfalten.

Sensible Gesundheitshelfer

Grüer und weißer Tee etwa wird nicht nur für ihren feinen Geschmack geliebt, sondern gelten auch als besonders gesund – etwa für Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel. Allerdings sind diese Sorten sehr sensibel, sie entfalten sich am besten bei Temperaturen von 70 bis maximal 80 Grad Celsius. Gießt man sie mit kochendem Wasser aus dem Wasserkocher auf, verbrennen die zarten Blätter und die kostbaren Nuancen des Tees gehen verloren. Um die empfindlichen Aromen und die besonders gesunde Wirkung dieser Teesorten zu bewahren, müsste man eigentlich warten und mit einem Thermometer messen, bis das Wasser die richtige Temperatur erreicht hat.

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Starke Nerven auch im Alter

Moderne Senioren brauchen starke Nerven. Entspannungstechniken, ein geregelter Tageslauf und Heilpflanzen
können ausgleichend wirken.
Foto: djd/sanitas/Vasyl/www.fotolia.de

Schaukelstuhl war gestern: Moderne Senioren sind meist sehr aktiv und oft auch noch vielen Anforderungen ausgesetzt. Ob es die sich immer schneller drehende Arbeitswelt in den letzten Berufsjahren ist oder die fehlende Alltagsstruktur im Ruhestand, die Betreuung der Enkel oder die Pflege von Angehörigen, zu viele Freizeittermine oder Einsamkeit – viele Faktoren können Körper und Geist Energie rauben. Dazu kommt, dass mit zunehmendem Alter die Nerven nicht selten „dünner“ werden und die Widerstandskraft gegen Stress und Überlastung schwindet. Nervosität, Schlafstörungen, Erschöpfung sowie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme können die Folge sein.

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Richtig versichert im Ruhestand

Sportlich und aktiv bleiben – so malen sich viele ihren Ruhestand aus. Für den Fall der Fälle kommt es dabei auch im Alter auf einen guten Versicherungsschutz an, von der Kranken- bis zur Unfallversicherung.

Bei Versicherungen lohnt es sich stets, genau hinzuschauen: Nicht jedes Angebot ist für die eigene Lebenssituation wirklich sinnvoll – ganz besonders gilt das im Ruhestand. Zum Eintritt in den neuen Lebensabschnitt empfiehlt es sich daher, alle laufenden Verträge gründlich unter die Lupe zu nehmen. Viele Senioren können dadurch bares Geld sparen. Eine bestehende Berufsunfähigkeitsversicherung zum Beispiel brauchen Rentner nicht mehr. Anders verhält es sich etwa mit der Haftpflichtversicherung: Sie schützt vor unvorhersehbaren finanziellen Risiken und ist somit auch im Alter ein Muss.

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Das Ehrenamt legt zu

Ehrenamtliches Engagement ist eine wichtige Säule des Umweltschutzes. Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty

Ob Umwelt, Soziales, Sport oder Tierschutz: 2017 engagierten sich 14,89 Millionen Deutsche ehrenamtlich für einen guten Zweck. Erfreulich ist, dass die Zahl der ehrenamtlichen Helfer seit 2012 kontinuierlich anstieg. Damals waren 12,21 Millionen Menschen engagiert. Mit dem internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember und etwa 700 Preisen und Wettbewerben wird das freiwillige Engagement in Deutschland gewürdigt.

In vielen gesellschaftlichen Bereichen kann auf die Unterstützung Freiwilliger kaum noch verzichtet werden. Die Betreuung von Alten, Kranken und Kindern, Umwelt- und Tierschutz, aber auch Kunst, Kultur und Bürgerinitiativen sind ohne ihre Arbeit oft nicht mehr denkbar. Doch bei aller Fürsorge für andere Menschen und allem Engagement fürs Gemeinwohl sollten die Ehrenamtlichen sich auch um ihre eigenen Belange kümmern und sich beispielsweise mit einer Haftpflicht- und einer Unfallversicherung vor wirtschaftlichen Schäden schützen, die aufgrund der ehrenamtlichen Arbeit entstehen können.

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Ein Jahr Tagespflege Buttenheim

Nicht ansatzweise ein Grund zum Ärgern: Herr Helldörfer genießt jede Stunde in der Tagespflege Buttenheim

Im November 2017 wurde die Tagespflege Buttenheim eröffnet. Mit der Tagespflegeeinrichtung für zwölf Gäste ergänzt die Seniotel gGmbH das Angebot der ambulanten Pflege und bietet eine individuelle Betreuung und Pflege an, die an verabredeten Tagen außerhalb des häuslichen Umfeldes ermöglicht wird. Die Tagespflege bietet neben der pflegerischen Versorgung auch soziale Kontakte und den Bedürfnissen individuell angepasste körperliche und soziale Aktivierungsangebote, dabei entlastet sie die Angehörigen und Pflegenden.

Ein Jahr ist seit der Eröffnung der Tagespflege Buttenheim vergangen. Grund genug, um aus erster Hand zu erfahren wie es ist als Gast in der Tagespflege zu sein oder wie die pflegenden Angehörigen dies empfinden. Deshalb wurden Interviews mit einem Tagespflegegast aus Buttenheim und einer Angehörigen geführt.

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16 Milliarden Lämpchen im festlichen Einsatz

Auch bei der Dekoration des Weihnachtsbaums wird immer mehr auf strom- sparende Lichttechnik gesetzt. Foto: djd/LichtBlick SE/inarik/Shotshop.com

In der Vorweihnachtszeit wird Deutschland zum Lichtermeer: Stimmungsvolle Beleuchtung an Häuserfassaden, auf dem Weihnachtsmarkt oder als Straßendekoration macht den Advent erst so einzigartig. Auf die festliche Illumination wollen die Bundesbürger nicht verzichten, für 76 Prozent ist sie ein wichtiger Bestandteil der Wochen vor dem Fest. Das ergab die aktuelle Weihnachtsumfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick durchgeführt hat.

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ES WEIHNACHTET SCHON …

Die Bundesbürger lieben die Adventszeit: Erst durch die festliche Beleuchtung von Straßen und Häusern werden sie in die richtige Stimmung versetzt.

Die deutsche Post rechnet damit, an den Tagen vor Heiligabend die Rekordmengen an Paketsendungen von 2017 noch zu übertreffen. 2017 lagen die Spitzenwerte vor Weihnachten bei rund 10 Millionen Sendungen. Auf dem Wunschzettel stehen Süßigkeiten, Geld und Geschenkgutscheine. Bücher stehen bei Frauen ebenso wie bei Männern auf Platz 4 des Top-10-Wunschzettels. Alles in allem bleibt das Gesamtbudget für die Feiertage auf hohem Niveau: 476 Euro werden Verbraucher zu Weihnachten ausgeben – 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr (484 Euro).

„Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs“

Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs

Dr. Christian Schmincke veröffentlicht neuen Ratgeber

Taube Füße, schmerzende und unruhige Beine, die Krankheit Polyneuropathie und das Restless Legs Syndrom gehören zu den Volkskrankheiten. Immerhin fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung leidet unter polyneuropathischen Schmerzen, etwa jeder zehnte unter unruhigen Beinen. Mit dem neuen Ratgeber „Polyneuropathie und das Restless Legs“ klärt Dr. Christian Schmincke, Chefarzt der Klinik am Steigerwald, Betroffene auf. Vor allem aber finden Sie Antwort auf die wohl wichtigste Frage in Zeiten, in denen es nur unzureichend schulmedizinische Behandlungsoptionen gibt: Was kann ich selbst tun? Das Buch hilft, die Krankheit zu erkennen, zu verstehen, besser mit ihr umzugehen und klärt über die Therapiemöglichkeiten auf: Was kann die Schulmedizin leisten? Warum ist die chinesische Medizin so erfolgreich in der Diagnostik und Therapie? Wie sieht die Behandlung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin aus?

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Drei Strategien, damit die Erkältung verschwindet

Nasskaltes Wetter, ein schwaches Immunsystem und ein Mensch in unserer Nähe, der hustet oder schnieft: Schon spüren wir selbst die nächste Erkältung in allen Gliedern. Doch glücklicherweise gibt es Strategien, dagegen etwas zu tun – sie helfen, damit wir den Schnupfen schnell loswerden. Drei von ihnen verraten wir hier.

1. Strategie: Tee trinken und Ruhe suchen

Ab ins Bett, einen heißen Tee trinken und die Erkältung einfach „wegschlafen“ – das kann funktionieren. Denn innerhalb der sechs bis acht Stunden Ruhe schöpft der Körper neue Kraft und kann den Schnupfen schnell loswerden. Zusätzlich kann man gegen Schmerzen im Rachen mit Salzwasser oder überbrühtem Salbei gurgeln.
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Polizei warnt vor Einbrecherbanden

Einbrecher bei der Arbeit

Ist mein Haus auch sicher? Mehrmals pro Tag – beim Verlassen der Wohnung oder abends – überprüfen die meisten von uns Türschloss und Fenster. Denn alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen, oft einhergehend mit übler Verwüstung durch Vandalismus. Die Opfer leiden danach an Ängsten und chronischen Schlafstörungen. Die Vorstellung, dass der Täter bereits im Heim war, zerstört jede Geborgenheit, oft auf Jahre.

Alarmanlagen gibt es wie Sand am Meer, sie alle versprechen Schutz. Auch Plagiate werden immer wieder angeboten. Aber die Einbruchsforschung zeigt, dass viele Produkte von Kriminellen leicht ausgetrickst werden können. Ein gewaltiger Fortschritt in der Sicherheitstechnik ist das Alarmgerät Bublitz® B2. Das Hightech-Gerät der neuen Generation überwacht rund um die Uhr die komplette Objektaußenhaut, also alle Fenster und Außentüren. Diese Aufgabe übernimmt ein im Gerät integriertes hochempfindliches Sensorsystem: Wird eine Scheibe eingeschlagen bzw. ein Fenster oder eine Tür aufgehebelt, so verändert sich nicht nur impulsartig der Luftdruck im Objekt, sondern gleichzeitig auch die immer vorhandene Schwingung des Luftvolumens, und zwar im unhörbaren Bereich von 1 bis 16 Hertz. Erst wenn das Gerät beide Veränderungen in einer bestimmten Art und Ausprägung registriert, wird sicher Alarm ausgelöst … und der Täter ist dann noch draußen.

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„Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe“

Unter diesem Motto brachte der ehrenamtliche Beirat der AOK-Direktion Bamberg bei seiner Sitzung in der Geschäftsstelle der AWO Interessensvertreter zum Thema Pflege zusammen.

Von links: Matthias Graßmann, stv. Beiratsvorsitzender (Arbeitgeberseite), Peter Weber, Direktor AOK-Direktion Bamberg, Werner Dippold, Geschäftsführender Vorstand AWO Bamberg, Mathias Eckardt, Beiratsvorsitzender (Versichertenseite). Foto: AOK-Direktion Bamberg

Der 24-köpfige Beirat, der sich aus Arbeitgeber- und Versichertenvertretern zusammensetzt, und sein Gastgeber waren sich einig, dass das Thema Pflege alle angeht. Es wurde deutlich, dass es dabei unterschiedliche Blickwinkel zu berücksichtigen gibt. Werner Dippold, Geschäftsführender Vorstand der AWO Bamberg, hob in seinem Impulsvortrag den Fachkräftemangel und die enormen körperlichen und seelischen Arbeitsbelastungen hervor. „Auch die erhöhten Qualitäts- und Dokmentationsvorschriften machen das Arbeiten mit dem Menschen nicht leicht und verkürzen die Zeit, die man mit dem Patienten verbringen kann“, so Dippold. Außerdem stellt die unterschiedliche Bezahlung und das Fehlen eines einheitlichen Tarifvertrages in der Branche ein großes Problem dar. Die Forderung nach einem allgemein verbindlichen Tarifvertrag wurde unter Vorsitz von Mathias Eckardt, DGB-Regionsgeschäftsführer Oberfranken, von den Versichertenvertretern des Beirats unterstützt.

Die Forderung nach mehr Personal erfordert allerdings auch mehr Geld im System. Zur Finanzierung wird zum 1. Januar 2019 der Beitragssatz zur Pflegeversicherung nochmals um 0,5 Prozentpunkte steigen. Mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz wurde bereits der Beitrag um 0,2 Prozent zum 01.01.2017 erhöht. Von Seiten der Arbeitgeber wird, vertreten durch den stellvertretenden Beiratsvorsitzenden Matthias Graßmann, deshalb betont, dass zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit die Lohnnebenkosten die 40-Prozent-Marke nicht überschreiten dürfen.

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Mit 66 ist noch lange nicht Schluss

Mit regelmäßigem Training in Kombi- nation mit proteinreicher Ernährung lässt sich auch im Alter die Muskelkraft erhalten. Foto: djd/Atro Pro Vita/Thinkstock

Von „Ruhestand“ kann heute oft keine Rede mehr sein. Denn die Menschen werden nicht nur immer älter, sie sind auch länger aktiv. Oft stellen sich Senioren sogar noch einmal ganz neuen Herausforderungen: Sie betreuen intensiv ihre Enkel, pflegen Eltern oder Partner, entdecken neue Hobbys, übernehmen ein Ehrenamt oder reisen um die Welt. Um die damit verbundenen Anforderungen locker wuppen zu können, braucht es allerdings Kraft – und zwar ganz buchstäblich Muskelkraft.

Proteine gegen Muskelabbau

Ohne eine kräftige Muskulatur wird es nämlich nicht nur schwierig, Kinder auf den Arm zu nehmen, den Garten umzugraben, Koffer zu schleppen oder eine Kajaktour durchzuhalten, auch Alltagsverrichtungen können zum Problem werden. Leider ist ein gewisser Muskelabbau mit dem Alter normal – so können bis zum 80. Geburtstag bis zu 40 Prozent der ursprünglichen Muskelmasse verloren gehen. Doch ist der Verlust übermäßig stark – medizinisch nennt man das Sarkopenie – wird es problematisch. Neben Schwierigkeiten beim Aufstehen, bei der Körperpflege oder dem Treppensteigen kann sich durch schwache Muskeln vor allem die Gefahr von Stürzen und Verletzungen erhöhen.

Deshalb ist es für Senioren wichtig, ihre Muskelkraft aktiv zu erhalten. Dafür braucht es vor allem zwei Dinge: Eine hohe Proteinzufuhr und regelmäßiges Training. Protein (Eiweiß) wird als Baustoff für die Muskeln benötigt, aber sowohl der Appetit als auch die Verwertung der Eiweiße verschlechtern sich im Alter oft. Senioren sollten deshalb auf eine proteinreiche Ernährung mit fettarmem Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen achten. Oft erreichen sie aber die für den Muskelerhalt benötigten Mengen nicht, dann kann eine Nahrungsergänzung mit wertvollen Proteinen, etwa Collagen-Peptiden in ATRO MuscoGold, helfen, die gewünschte Zufuhr sicherzustellen – unter atro-provita.de gibt es dazu mehr Informationen.

Gezielt die Kraft trainieren

Damit das Baumaterial auch da ankommt, wo es hin soll, ist zusätzlich regelmäßige Bewegung erforderlich. Neben einem möglichst aktiven Alltag eignet sich hier gezieltes Krafttraining besonders gut. Auch wenn der Gedanke an die „Muckibude“ Älteren zunächst befremdlich erscheint, mit einem individuellen Trainingsplan in einem qualifizierten Studio lassen sich selbst im hohen Alter noch erfolgreich Muskeln aufbauen. Und mit neuer Power kann man dann Alltag, Enkel und Hobbys wieder leichter schultern.

Angebote für Senioren

Computerkurs im Mütterzentrum Kängeruh

Damit Sie in Zukunft nicht aufgeschmissen sind, wenn der Computer unvorhergesehene Sachen macht, oder die Bankfiliale nebenan schließt und nur noch Online-Banking anbietet, besuchen Sie unseren neuen Computerkurs am Mittwoch von 16:30 bis 18:00 Uhr. Der Kurs startet im Dezember. 10 Stunden kosten 12 Euro für Mitglieder des Mütterzentrum Känguruh e.V., für Nicht-Mitglieder kosten 10 Stunden 15 Euro. Der Kurs wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert. Am Donnerstag findet von 11:30 bis 12:30 Uhr der Englischkurs für Senioren statt: Ob einfach so um fit zu bleiben, um Touristen in der Stadt den Weg erklären zu können oder um bei der nächsten Städtereise nach London ohne den Sprachführer zurecht zu kommen – Gründe gibt es viele.

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„Hilfe bei der Hausarbeit“

Die meisten Menschen wünschen sich, auch im Alter in den eigenen vier Wänden zu leben. Damit bei der Hausarbeit die körperlichen Belastungen, sollte man möglichst ergonomisch arbeiten. Wenn die alltägliche Hausarbeit zu mühsam und zeitaufwändig wird, ist es allerdings sinnvoll, über eine Haushaltshilfe nachzudenken. Die Broschüre Hausarbeit bequemer machen ist kostenfrei und kann postalisch oder über das Internet angefordert werden: DSL e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn, www.dsl-hausarbeit.de. Die richtige Körperhaltung und der Einsatz ergonomischer Haushaltsgeräte sind dabei ebenso Thema wie die vernünftige Arbeitseinteilung und fachgerechte Unterstützung durch Haushaltshilfen.

Ich pass gut auf mich auf

Menschen über 60 sollten besonders gut auf sich und ihre Gesundheit achten – eine Grippeschutzimpfung gehört dazu. Foto: djd/Sanofi/Getty

Wer die 60 überschritten hat, kennt bestimmt Erfahrungen wie diese: Der feuchtfröhliche Samstagabend steckt plötzlich die halbe Woche in den Knochen, eine banale Erkältung wird nicht mehr nebenbei „erledigt“, sondern setzt einen tagelang außer Gefecht, und überhaupt nimmt man plötzlich jedes Virus mit, während früher der Kontakt mit schniefenden und fiebernden Kindern ohne gesundheitliche Folgen überstanden wurde. Kurz: Mit zunehmendem Alter werden das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte des Körpers langsam schwächer.

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Damit die Lust erhalten bleibt

Körperliche Nähe und Zärtlichkeit gehören für die meisten Menschen zu einer erfüllten Beziehung dazu – und zwar in jedem Alter. Foto: djd/www.femisanit.de/thx

Die Flirtlaune steigt ebenso wie die Lust aufs Kuscheln, überall sieht man Liebespaare, die händchenhaltend durch Parks oder durch die Straßen schlendern: In der warmen Jahreszeit scheint oft ein ganz bestimmtes Prickeln in der Luft zu liegen. Und es sind nicht immer nur die ganz jungen Leute, die körperliche Nähe suchen. Denn auch im reiferen Alter bleibt die Sehnsucht nach Intimität bei den meisten Menschen erhalten. Allerdings ändern sich mit der Zeit die Bedürfnisse und es ändert sich der Umgang mit der Sexualität.

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Jede Menge Komfort für Senioren

Moderne Mobilheime sind nicht nur beliebte Ferienunterkünfte, sie bieten auch jede Menge Komfort und Luxus. Foto: djd/www.tm-mobilheime.de

Viele Senioren würden sich irgendwann am liebsten von ihrer großen Immobilie verabschieden und die Wohnfläche verkleinern. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Die Kosten des großen Hauses sind nicht mehr tragbar, es treten körperliche Beschwerden auf, die ein Wohnen auf mehreren Etagen schwierig machen, oder man ist beispielsweise mit dem Standort der bisherigen Immobilie nach dem Auszug der Kinder nicht mehr zufrieden. Moderne Mobilheime können für diese im Zuge des demographischen Wandels wachsende Gruppe älterer Menschen eine attraktive Alternative sein. Mobilheime sind heute nicht nur zweckmäßige Ferienunterkünfte, sondern bieten jede Menge Komfort und Luxus für das tägliche Leben.

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Aufbauen statt Abbauen

Ran an die Gewichte: Kräftige Muskeln können die Lebensqualität verbessern und Stürze verhindern. Foto: djd/Atro Pro Vita/Thinkstock

Denkt man an Muskeltraining, Fitness-Studios und Eiweißpräparate, hat man dabei meist eher jugendliche Bodybuilder vor Augen, die vor allem ihr Aussehen optimieren wollen. Aber auch bei älteren Menschen kann ein gezielter Muskelaufbau sinnvoll sein – nicht nur für die Optik, sondern in erster Linie für die Gesundheit. Viele Senioren leiden nämlich unter übermäßig starkem Abbau der Muskulatur – medizinisch Sarkopenie genannt. Da mit den Muskeln auch die Kraft schwindet, kommt es dann oft zu Bewegungseinschränkungen, Gangunsicherheit und Stürzen. Um sicher auf den Beinen zu bleiben, sollten deshalb auch Ältere etwas für ihre Muskeln tun.

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