Rutschiges Laub, Nässe und stellt Kälte im Herbst für Radfahrer ein Problem dar und oft muss auch durch die rasch einsetzende Dunkelheit nachts gefahren werden. Was gibt es hierbei zu beachten?
Autor: Sven Sauer
Fester Biss bis ins Hohe Alter
Bedingt durch die verbesserte medizinische Versorgung und den demografischen Wandel hat sich auch im Bereich der Zahnmedizin einiges gewandelt. Die Patienten werden einerseits immer älter und behalten auch vergleichsweise deutlich länger ihre eigenen Zähne, allerdings sind diese Patienten häufiger multimorbide (Sie leiden an mehreren Krankheiten, z.B. Diabetes, Herz-Kreislauf- oder Knochenerkrankungen, etc.) und nehmen teilweise sehr viele Medikamente ein.
Effizientes und kostengünstiges Heizen in den Wintermonaten
Es ist soweit – der Herbst steht vor der Tür und die meisten fahren die Heizung wieder hoch. Doch komfortabel heizen und trotzdem Energie sparen ist nicht schwer.
Eine einfache Möglichkeit, die Heizkosten zu senken, ist zum Beispiel das Thermostat nicht höher als auf Stufe 3 zu drehen. Denn eine Raumtemperatur von 21 Grad reicht für die meisten aus und jedes Grad, das die Raumtemperatur erhöht wird, lässt die Heizkosten um vier bis sechs Prozent steigen. Auch wenn man den Raum schnell aufheizen will muss das Thermostat nicht voll aufgedreht werden.
Rund um den Ochsenkopf
Romantische Täler, idyllische Burgruinen, faszinierende Hochmoore, herrliche Waldseen, frische, klare Luft und einmalige Felsformationen – so abwechslungsreich ist das Fichtelgebirge.
Vielfältige Landschaftsbilder prägen die Region, sodass hier jeder Wanderer auf seine Kosten kommt. Vom dicht bewaldeten Felsmassiv bis zur sanften Hügellandschaft: Insgesamt 4.300 Kilometer markierte Wanderwege erwarten die Besucher.
Zu Fuß sicher unterwegs
Es wird Herbst: Nebel und Nässe halten Einzug. Die Unfallgefahr steigt an und wer nicht mit Bedacht geht, kann leicht ausrutschen.
Essentiell ist das richtige Schuhwerk. Die Schuhe sollten vor allem bequem sein. Als Faustregel gilt eine Zehenfreiheit von ca. 3 mm.
Tipp: Tragen Sie bei der Anprobe die Socken, die Sie sonst auch tragen. Zum Eintragen den Schuh so oft es geht anziehen, damit sich das Material an die Füße anpasst. Durch häufiges tragen wird außerdem die Gummisohle weich gehalten und ist sicherer gegen Rutschen.
Setzen Sie Farbakzente in der tristen Jahreszeit
Es ist soweit – der Herbst kommt, das sommerliche Grün verschwindet langsam. Mit den richtigen Pflanzen kann man sich aber innen eine grüne Oase anlegen. Was es dabei zu beachten gibt soll in diesem Artikel geklärt werden. Es ist manchmal schwierig die Zimmerpflanzen richtig zu pflegen. Gießt man zu viel verfaulen sie, gießt man zu wenig trocknen sie aus. Auch das Licht muss richtig dosiert werden. Bei zu viel direkter Sonne können manche Pflanzen eingehen, ebenso kann Pflanzen auch zu wenig Licht nicht bekommen. Für alle, die keinen grünen Daumen haben, gibt es auch sehr genügsame und pflegeleichte Gewächse.
Der Gewöhnliche Teufelsabbiss
Seit 1980 kürt die Loki Schmidt Stiftung alljährlich die Blume das Jahres. In diesem Jahr rückt der Gewöhnliche Teufelsabbiss und sein bedrohter Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Weit verbreitet ist sie vor allem im südlichen Teil der Bundesrepublik wie der Spessart-Rhön-Schwelle, im Schwarz- und im Odenwald. Die Succisa pratensis hat als wichtige Raupennahrungsund Nektarpflanze in diesem Lebensraum eine hohe Bedeutung für Insekten.
Vegane herbstliche Kürbissuppe
Der Herbst beginnt, die Tage werden kürzer und es ist an der Zeit, etwas für unsere Abwehrkräfte zu tun. Heiße Suppen, Eintöpfe und Wurzelgemüse sind in dieser Jahreszeit mehr als gut dazu geeignet, das Herz und die Seele zu erwärmen.
2. Gesundheitskongress Bayreuth
Bereits zum zweiten Mal findet am Samstag 21. November 2015 von 10.00 bis 15.00 Uhr in der Richard-Wagner-Straße 21 im sogenannten „RW21“ in Bayreuth der 2. Bayreuther Gesundheitskongress – mit namhaften Ärzten und Politikern – statt.
Unter dem Sonderthema „Herzgesundheit“, präsentieren sich Aussteller aus der Region Bayreuth. Abgerundet wird das Programm durch stündlich wechselnde Fachvorträge und Beratungen zu medizinischen Themen, Fragen zur Prävention sowie rechtlichen Auskünften.
Der Eintritt zum 2. Gesundheitskongress ist frei!
Weitere Informationen:
09 51 / 407 60 96
www.gesundheitskongressbayreuth.de
Erzengel – deine mächtigen Führer , München
Diana Cooper ist Englands bekannteste Autorin zu den Themen Engel und aufgestiegene Meister. Am 13. November haben Sie in München die Möglichkeit Diana Cooper mitIhrer Vortragsreihe „Kraftvolle Begegnungen mit den Erzengeln“ live zu erleben
Ihr Wissen darüber gibt sie mit mildem Humor und sanfter Unerschütterlichkeit weiter. Während einer Lebenskrise hatte Diana ihre erste Engelsbegegnung, die ihr Leben tiefgreifend verändern sollte. Seither weiß sie sich in Verbindung mit einem Führer aus der geistigen Welt.
Weitere Informationen und Anmeldung:
040 / 41 32 97-15
www.wrage.de
Veggie World
Die Internationale Veggie-Expo ist ein ungezwungener Treffpunkt für alle, denen „Achtsamkeit“ kein Fremdwort ist: Hier finden Sie Gleichgesinnte, Fachleute und jede Menge Inspiration. Auf 5.000 qm Ausstellungsfläche können Sie sich in aller Ruhe informieren, schöne Dinge einkaufen und die Seele baumeln lassen.
Ab 8,0.- € Eintritt (Online Ticket im Vorverkauf) können Sie stundenlang sehen, hören, spüren, schmecken und riechen, wie sich Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren lässt. An allen Ecken locken zudem Verkostungsaktionen, kostenlose Kochshows, Vorträge und Filmvorführungen. In disem Jahr findet die Messe zudem im neuem Veranstaltungsort, den Alten Schmiedehallen im Areal Böhler in Düsseldorf-Lörick statt.
Weitere Informationen:
http://duesseldorf.veggieworld.de
Generation fit, vital und glücklich
Klaus (73) und Margarete S. (71) genießen ihren Lebensabend in vollen Zügen: Eis essen mit den Enkelkindern, Urlaub in der Sonne und ständig auf Achse. Doch diese Energie und Lebensfreude im Alter kommt nicht von ungefähr. „Wir gehen immer Mittwochs ins Fitnessstudio zur Gymnastik und robiere uns auch an anderen Sachen. Im Sommer gehen wir gerne Schwimmen und im Winter sind wir seit mehreren Jahren eine feste Gruppe bei der Wassergymnastik. So versuchen wir uns und unseren Bewegungsapparat in Takt zu halten.“ Das die Sportbegeisterung kein Einzelfall ist, zeigen die Ergebnisse der Alters- und Gesundheitsforschung.
Mückenstiche – unangenehm aber in der Regel harmlos
Jetzt im Sommer sind sie insbesondere in der Dämmerung wieder sehr aktiv: Mücken. Gestochen werden wir nur von den Weibchen, denn sie brauchen das Blut zur Eierproduktion. Männchen dagegen ernähren sich von Nektar. Mücken bevorzugen feuchte Regionen, wie Badeseen oder Überschwemmungsgebiete. Aber auch im Garten werden wir mehr oder weniger oft von ihnen gestochen. Dies liegt nicht am süßen Blut, wie man früher glaubte. Ausschlaggebend ist allein der Körpergeruch, der zunehmend von den Genen bestimmt wird, und die Köpertemperatur. Der Körper reagiert mit der Ausschüttung von Histamin, das den bekannten Juckreiz auslöst und zur Rötung der Einstichstelle führt.
Auch im Alter lernt der Mensch nie aus
Die Menschheit wird, bedingt durch den medizinischen Fortschritt, immer älter. Dies führt, nicht nur in Deutschland, zu einer Überalterung der Bevölkerung. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten 2010 knapp 21,5 Millionen Menschen über 60 Jahre in Deutschland. Im Jahr 2025 wird voraussichtlich ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik – so wie in den westlichen Industrieländern insgesamt – 60 Jahre und älter sein.
Die rechtzeitige Vorsorge ist wichtig
Es ist eine unabdingbare Tatsache, dass wir alle irgendwann sterben müssen. Davon ist niemand ausgenommen. Zwar ist die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten, dank des medizinischen Fortschritts, erheblich gestiegen. Lag sie 1950 noch bei ca. 66 Jahren beträgt sie derzeit knapp 80 Jahre. Doch für nichts auf der Welt kann man sich das Leben erkaufen.
„Zeigen, wie man Fische fängt“
Sie gehören nicht zum „alten Eisen“. Ihre Ideen, ihre langjährige Berufserfahrung und das dabei erworbene, umfangreiche Wissen werden in aller Welt geschätzt. Die Rede ist von den Fachleuten der Organisation Senior Experten Service (SES), die sich seit 1983 rund um den Globus engagiert und ihre Hilfe anbietet. Ob im Hotelbetrieb in Thailand, bei einer aufstrebenden Kfz-Werkstatt in Afrika, im Bäckerladen in Südafrika oder in einer Fleischfabrik in Mittelamerika: Der Rat und die fachmännische Unterstützung der Senior Experten wurden zu einer der effektivsten Formen der Entwicklungshilfe, die die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zu bieten haben. Einer der Senior Experten, Roland Pietschmann, kommt aus der Erftalgemeinde Hardheim. 39 Einsätze dieser ehrenamtlichen Tätigkeit stehen bis jetzt im „Auftragsbuch“ des Fleischermeisters, der in wenigen Monaten 76 Jahre alt wird.
Gesundheitsbrunnen Haustier
„Senioren, die sich um ein Tier kümmern, sind aktiver, leiden seltener unter Depressionen, Schlafproblemen und hohem Blutdruck und haben mehr soziale Kontakte“, sagt Psychologin Dr. Andrea Beetz, die in Rostock und Wien unter anderem auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Beziehung forscht.
Auch im Alter gibt es gute Gründe, sich für ein Haustier zu entscheiden. Eins haben alle Heimtiere, wie Vögel, Hunde, Katzen oder Kaninchen stets gemeinsam: Sie vermitteln ihren Besitzern geliebt und gebraucht zu werden und helfen, gesund zu bleiben.
Wissenschaftlich belegt ist auch der positive Effekt von Kleintieren wie Vögeln oder Fischen auf ältere Menschen. In Studien berichteten Senioren, die einen Ziervogel im Heim halten durften, von weniger Depressionen und besserer Lebensqualität; ein Aquarium im Pflegeheim führte bei Patienten mit Demenz nachweislich zu mehr Ruhe und einer Verbesserung der Nahrungsaufnahme.
Veganes Bratwurstgeheck
„Ich würde ja gerne vegan leben, aber ich kann nicht auf Fleisch und Wurst verzichten!“
Nun, das ist in Wirklichkeit gar kein so großes Problem, denn es gibt ausreichend Fleisch- und Wurstersatzprodukten in fast allen BIO Läden und mittlerweile auch in einigen Discountern und Lebensmittelmärkten. Hier heißt es ausprobieren, denn die Geschmäcker sind verschieden und es schmeckt ja im Gegenzug auch nicht jedem Fleischesser jede Wurst oder jedes Fleisch. Auch die Palette an glutenfreien und veganen Ersatzprodukten wächst stetig, sodass auch Zöliakie-Patienten in den Genuss der pflanzlichen Alternativen kommen.
Fachkräfte im Ruhestand helfen Firmen und Azubis
Der Senior Experten Service (SES) – die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit – ist die führende deutsche Entsendeorganisation für ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte im Ruhestand. Die gemeinnützige Gesellschaft gibt seit 1983 Hilfe zur Selbsthilfe – weltweit. Träger des SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). |
Finanzielle Unterstützung für seine Aktivitäten im Ausland erhält der SES vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Engagement des SES für Auszubildende in Deutschland. Die SES-Zentrale hat ihren Sitz in Bonn. In Deutschland wird der SES durch 14 Büros vertreten, weltweit von circa 180 ehrenamtlich tätigen Repräsentanten. |
SES-Expertinnen und Experten unterstützen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Institutionen und Verwaltungen sowie Einrichtungen der Schul- und Berufsbildung. SES-Einsätze finden in erster Linie in Entwicklungs- und Schwellenländern statt. In Deutschland bietet der SES seine Hilfe nicht nur Unternehmern, Organisationen und Verbänden, sondern auch Schulen und jungen Menschen in der Phase der Berufsfindung und Ausbildung an. Seit 1983 hat der SES über 30.000 Einsätze in mehr als 160 Ländern durchgeführt – Allein 2014 mehr als 3000. |
Die Stärke des Senioren Experten Service sind hochqualifizierte, ehrenamtlich tätige Fachkräfte. Beim SES sind mehr als 11.000 Senior Expertinnen und Experten aus allen kaufmännischen, technischen, handwerklichen, medizinischen und sozialen Berufen registriert. |
Der Senioren Experten Service entwickelte zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Industrie, des Handwerks und der freien Berufe auch die Initiative VerA (Verhinderung von Abbrüchen). Es richtet sich an alle, die in der Ausbildung auf Schwierigkeiten stoßen und mit dem Gedanken spielen, ihre Lehre abzubrechen. Auf Wunsch stellt der SES diesen Jugendlichen berufs- und lebenserfahrene Senior Expertinnen und Experten zur Seite. Sie beantworten fachliche Fragen, begleiten Übungen für die Berufspraxis, unterstützen die Vorbereitung auf Prüfungen, kümmern sich um den Ausgleich sprachlicher Defizite, fördern die soziale Kompetenz und Lernmotivation und stärken das Vertrauensverhältnis zwischen Auszubildendem und Ausbilder. |
Kontakt: Senior Experten Service (SES), Buschstraße 2, 53113 Bonn, Telefon 0228/26090. |
Gewöhnlicher Teufelsabbiss
Seit 1980 kürt die Loki Schmidt Stiftung alljährlich die Blume das Jahres. In diesem Jahr rückt der Gewöhnliche Teufelsabbiss und sein bedrohter Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Weit verbreitet ist sie vor allem im südlichen Teil der Bundesrepublik wie der Spessart-Rhön-Schwelle, im Schwarz- und im Odenwald.
Die Succisa pratensis hat als wichtige Raupennahrungsund Nektarpflanze in diesem Lebensraum eine hohe Bedeutung für Insekten. Zu den Blütenbesuchern und Bestäubern gehören verschiedene Bienen und Zweiflüglerarten sowie Tag- und Nachtfalter die mit dem energiereichen Nektar und Pollen der Pflanze belohnt werden. Auf Feuchtgrünland dient sie den Raupen des Goldenen Scheckenfalters als wichtigste Raupennahrungspflanze.