Wie Risikogruppen sich jetzt gegen hellen Hautkrebs wappnen können
gewiesene Wirksamkeit in der Prävention von verschiedenen Formen des hellen Haut
In Deutschland erkranken etwa 260.000 Personen pro Jahr an hellem und über 23.000 an schwarzem Hautkrebs. Umso wichtiger ist es, sich zu schützen. Den meisten Menschen ist das heutzutage bewusst und sie tragen an sonnigen Sommertagen gewissenhaft einen hohen Lichtschutzfaktor auf. Aber im Herbst und Winter wird dies häufig vernachlässigt. Dabei dringen auch in der kalten Jahreszeit bis zu 90 Prozent der UVA- und UVB-Strahlen durch die Wolken und können zu Augenschäden, Hautalterung und Hautkrebs beitragen.
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Patienten mit Venenerkrankungen leiden oft unter
schweren Beinen mit Schwellneigung und Hautjucken. Es kommt zu ächtlichen Wadenkrämpfen und Schmerzen im Verlauf der erweiterten Venen
Bei einem Krampfaderleiden (auch Varikose oder Varikosis) handelt es sich um eine degenerative Erkrankung der Venenwände des oberflächlichen Venensystems der Beine. Unter dem Einfluss verschiedener Faktoren können sich im Laufe der Zeit Beinvenen in unterschiedlicher Ausprägung erweitern und funktionsuntüchtig werden und
fallen dann als Krampfadern durch Verfärbungen und einen geschlängelten bis knotigen Verlauf auf. Ursächlich ist hierfür häufig eine erblich bedingte Bindegewebsschwäche. Das Venenleiden gehört zu einer Volkskrankheit. Jeder sechste Mann und jede fünte Frau hat ein chronisches Venenleiden. Die Zahlen zeigen, dass Venenkrankheiten insgesamt nach wie vor eine hohe Prävalenz aufweisen. Unbehandelt führt das Venenleiden zu Komplikationen, die anfangs an Hautveränderungen
erkennbar sind, später aber auch zu offenen Beinen oder sogar zu einer Lungenembolie führen können. Zur Diagnosefindung stehen neben der körperlichen Untersuchung, schmerzfreie apparative Maßnahmen zur Verfügung. Goldstandard ist die farbcodierte Duplexsonografie der Beinvenen, eine Ultraschalltechnik zur Darstellung der Gefäße und deren Blutfluss. Therapieziele sind zum einen Schmerz- und Beschwerdefreiheit, zum anderen die Verhinderung von Folgeschäden wie Unterschenkelödeme, Verdickung der Haut, Venenentzündung (Varikophlebitis), Hyperpigmentierungen (Verfärbungen) und offenes Bein (Ulcus cruris).
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Weltreise oder Eigenheim: So möchten sich
die Menschen selbst verwirklichen
Mit dem Motorrad über Amerikas Highways brausen oder einmal die ganze Welt umsegeln. Die Träume der Menschen sind vielfältig. Häufig jedoch erschweren mangelnde Zeit oder fehlendes Geld den Weg zur Selbstverwirklichung. Wenn die Menschen in Deutschland ihr Leben frei
von finanziellen Einschränkungen gestalten könnten, stünden Freizeit, Reisen und ein schönes Eigenheim im Mittelpunkt. Der Beruf als Berufung folgt erst unter ferner liefen. Zu diesen Resultaten kommt eine Umfrage.
Horizont erweitern
Zur Selbstverwirklichung in der Freizeit gehört es für zwei von drei Befragten, ohne finanzielle oder zeitliche Einschränkungen auf Reisen zu gehen. Der Großteil sehnt sich danach, neue Landschaften (85 Prozent) zu entdecken und Kulturen (54 Prozent) kennenzulernen, um so
den eigenen Horizont zu erweitern. Auch das Erlernen neuer Sprachen versteht fast die Hälfte unter Verwirklichung. „Durch die Corona-Pandemie und den damit verbundenen vorübergehenden Reise- und Kontaktbeschränkungen ist der Wunsch, mehr zu reisen und von der Welt zu sehen, sicher noch mal viel stärker geworden“, sagt Axel Weber, Sprecher von Eurojackpot. Im Auftrag der europäischen Lotterie hat das Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov die repräsentative Umfrage urchgeführt.
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Die neueste elektronische Gesundheitskarte
bietet Versicherten viele Vorteile
Ein neues Rezept vom Hausarzt empfangen, dieses per App in einer Apotheke einlösen und sich das Medikament zum Beispiel per Botendienst nach Hause bringen lassen – das spart Zeit und ist bald in ganz Deutschland für alle gesetzlich Versicherten per App möglich. Das E-Rezept
wird nach und nach bis Anfang 2022 bundesweit eingeführt. Wer möchte, kann sich bereits einen Eindruck von der E-Rezept-App verschaffen: Sie steht in den App Stores von Apple und Google zum kostenfreien Download bereit. Außerdem können Versicherte jetzt die neueste elektronische Gesundheitskarte (eGK) – mit sogenannter NFCSchnittstelle – und die dazugehörige PIN bei ihrer Krankenkasse bestellen. Beides wird benötigt,
um die E-Rezept-App in vollem Umfang nutzen zu können.
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Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gab es 2020 bundesweit nur 913 Organspender. Zum Vergleich: Etwa 9.100 Menschen stehen allein in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan.
Welche Regelung gilt aktuell in Deutschland? In Deutschland gilt die Entscheidungslösung: Organe und Gewebe dürfen nur dann entnommen werden, wenn der Verstorbene seine Zustimmung vor seinem Tod dokumentiert hat, etwa in einem Organspendeausweis. Wenn keine Entscheidung vorliegt, werden die Angehörigen zum vermeintlichen Willen des Verstorbenen
befragt.
Wie komme ich an einen Ausweis? Einen Organspendeausweis kann man online ausfüllen und herunterladen, man kann ihn sich aber auch als Plastikkarte per Post zuschicken lassen und zu Hause in Ruhe ausfüllen. Krankenkassen unterstützen gerne bei der persönlichen Entscheidungsfindung.
Welche Organe werden gespendet? Transplantiert werden können unter anderem das Herz, die Nieren, die Leber, die Lunge, die Bauchspeicheldrüse und der Dünndarm. Neben Organen kann auch Gewebe gespendet werden.
Wer darf Spender sein? Grundsätzlich jeder, das Alter ist irrelevant. Wichtig ist nur, dass die Organe gesund sind und fehlerfrei funktionieren. In seltenen Fällen darf man sie auch für eine Lebendspende zur Verfügung stellen, meist eine Niere oder einen Teil der Leber.
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Während Ernährungstrends kommen und gehen, bleiben Gemüse und Obst top
Einfach essen ist out. Heute geht es bei der Ernährung nicht in erster Linie um satt werden und genießen, sondern oft um eine ganze Lebensphilosophie. Und Coaches, Blogger, Journalisten sowie Fernsehköche propagieren eine inzwischen kaum mehr überschaubare Zahl immer
neuer Ernährungstrends mit jeder Menge Elan. Dabei lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Name ist Programm?
Als Superfoods gelten Nahrungsmittel, die für besonders nährstoffreich und gesund gehalten werden. Bekannte Vertreter sind Acai-Beeren und Chia-Samen, aktuell angesagt sind zudem Kokosöl sowie Hanfsamen.
Ebenfalls ganz groß ist zurzeit das sogenannte Clean Eating. Beim sauberen“ Essen meidet man alle industriell hergestellten Lebensmittel sowie Zusatzstoffe, Zucker, Weißmehl oder raffinierte Öle. Gerne wird auch immer die sogenannte Paleo-Ernährung zitiert. Inwieweit viele dieser Ernährungsmoden wirklich die Gesundheit fördern, ist im Einzelnen oft noch gar nicht belegt.
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Gegen Viren und Co.: Wie eine basische Ernährung das Immunsystem unterstützt
Millionen von Zellen, Enzymen und Botenstoffen bilden
unsere Immunabwehr. Ein ausgeklügeltes System, das jede Sekunde damit beschäftigt ist, Viren, Bakterien und andere Erreger in Schach zu halten. Doch: „Wie ein Muskel braucht auch unser Immunsystem regelmäßiges Training, um topfit zu bleiben“, weiß Dr. h. c. Peter Jentschura aus Münster. Der Gesundheitsexperte, selbst Jahrgang 1941, forscht seit Jahrzehnten, wie vor allem unser moderner Lebensstil sich auf unsere Abwehrkräfte auswirkt. „Besonders nährstoffarme, verarbeitete Lebensmittel, zu viel Zucker und Fleisch können uns anfälliger für Krankheiten machen“, sagt der gelernte Drogist. „Sie verhindern, dass im Körper der optimale pH-Wert herrscht, das
Gewebe übersäuert.“ Doch gerade die Abwehrzellen benötigten ein basisches Milieu, um schlagkräftig agieren zu können. Wissenschaftlich bestätigt hat das unter anderem das Forschungszentrum Jülich.
Während der Corona-Pandemie ist das Gesundheitsbewusstsein der Menschen in Deutschland nochmals stark gestiegen. Neben der klassischen Gesundheitsversorgung sind auch Dienstleistungen des sogenannten zweiten Gesundheitsmarktes immer mehr gefragt. Hier leisten beispielsweise Fitnessstudios einen wichtigen Beitrag, damit Millionen Menschen auf Dauer von den vielfältigen Gesundheitseffekten eines individuell dosierten Fitnesstrainings rofitieren
können. Über elf Millionen Menschen trainierten Anfang 2020, also vor Beginn der Pandemie, in den deutschen Fitnessstudios. Gleichzeitig haben digitale Dienste und Apps für das individuelle Training sowie sogenannte
Wearables immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die dafür nötigen Ausgaben werden mittlerweile als Investitionen in die Gesundheit, Fitness und
Leistungsfähigkeit angesehen und bereits von vielen deutschen Krankenkassen erstattet. Als Beleg dienen beispielsweise Daten von mobilen Schrittzählern, digitalen Blutdruckmessgeräten und Smartwatches mit integriertem Pulsmesser. Um dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein und der digitalen Evolution in der Sport- und Gesundheitsbranche gerecht werden zu können, werden Fachkräfte benötigt, die sowohl über die sport- und
gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen als auch über die entsprechenden mathematischen und technischen Fähigkeiten verfügen.
Duales Studium von überall aus möglich
Für alle, die ein Studium in der Zukunftsbranche mit einer beruflichen Tätigkeit kombinieren möchten, eignen sich beispielsweise
die dualen Bachelorstudiengänge an der staatlich anerkannten privaten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHf-PG). Sie verbinden die Praxis in einem Ausbildungsbetrieb mit einem Fernstudium. Dieses besteht aus Selbstlernphasen und kompakten Lehrveranstaltungen, die sowohl an einem der elf Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz als auch in digitaler Form absolviert werden können. Mehr Informationen über das duale Studium gibt es unter www.dhfpg.de.
Interessante Fakten zum Alkohol- und Kaloriengehalt verschiedener Getränke
Eine ausgewogene Ernährung bedeutet nicht, permanent
verzichten zu müssen. Auch wer auf die schlanke Linie achten und Gewicht reduzieren will, kann sich besondere Genüsse gönnen. Wichtig ist dabei, es mit den Mengen nicht zu übertreiben und den Energiegehalt der Nahrungsmittel im Blick zu behalten. Nur wie viel ist „drin“ im Lieblingsgetränk? Was enthält zum Beispiel mehr Kalorien und Alkohol: das Feierabendbier oder die Lieblingsspirituose nach einem feinen Essen? Die Antwort dürfte so manchen überraschen.
Nährwerte vergleichen
Der Geschmackssinn kann uns in die Irre führen. Zwar
schmeckt der Verdauungsschnaps konzentrierter und für viele nach „mehr“ Alkohol. Entscheidend ist jedoch die tatsächliche Menge an reinem Alkohol, die man zu sich nimmt. Sie variiert je nach Getränk und Trinkmenge.
Tatsächlich sind in einer Spirituose (bei 32 Prozentvolumen) auf zwei Zentiliter etwa 5,1 Gramm Alkohol und 37 Kilokalorien enthalten.
Zum Vergleich: Ein Bier in der üblichen 0,3-Liter-Größe fällt
mit 11,5 Gramm Alkohol und 135 Kilokalorien schon deutlich stärker
ins Gewicht. Bei einem Glas Wein (0,2 Liter) sind es sogar 17,6 Gramm Alkohol und 143 Kilokalorien. Beim Kalorienzählen sollte man also auch den Getränkekonsum nicht vergessen. Ebenso empfehlenswert ist es, die Alkoholmenge im Blick zu behalten. Mediziner raten Frauen, pro Tag nicht mehr als 20 Gramm reinen Alkohol zu sich zu nehmen.
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Vom 30. Oktober bis 7. November 2021 findet die Consumenta in der Messe Nürnberg statt, die Vorbereitungen laufen
bereits seit einigen Monaten. Erste Messen haben seit dem Re-Start in Bayern wieder erfolgreich und sicher stattgefunden.
Die Consumenta lädt in den Herbstferien zum
Wiedersehen ein und versammelt zahlreiche regionale und überregionale Unternehmen, die sich über die Möglichkeit freuen, endlich wieder eine Präsenzmesse zu besuchen. In der Regionalhalle (Halle 1) werden die Besucher von der Original Regional-Meile begrüßt und können dort Besonderheiten von Direktvermarktern entdecken. Franken Gemüse aus
dem Knoblauchsland ist zum zweiten Mal auf der Consumenta mit dabei. Der Bayerische Bauernverband, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-
Nürnberg, Erlebnis Nürnberg, der Bayerische Landtag und das Bibelmobil der evangelischen Allianz sind neu mit dabei. Aber auch gute Bekannte, wie der Bezirk Mittelfranken und der VGN sind mit ihren Angeboten in Halle 1 zu finden. Traditionell sind verschiedene Landkreise und Städte auf der Consumenta mit dabei, so zum Beispiel Stadt und Landkreis Fürth, der Landkreis Roth und der Landkreis Nürnberger Land.
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Das Wissen um das Hausmittel wird von Generation zu Generation weitergegeben
Was unsere Großmütter schon wussten, gilt auch heute noch: Bei Halsweh sollte man mit Kamille gurgeln, bei Bauchschmerzen Kamillentee trinken. Die meisten Bundesbürger kennen und schätzen die Kamille bereits seit Windertagen als bewährtes Hausmittel. Als es noch nicht an jeder Ecke eine Apotheke gab, war die Heilpflanze ein beliebtes Mittel zur Selbsthilfe aus dem Kräutergarten. Und das mit gutem Grund, denn die Kamille ist ein echter Tausendsassa: In den hübschen weißen Blüten stecken viele wirksame Inhaltsstoffe, darunter entzündungshemmende ätherische Öle oder wundheilende Bestandteile. Die Kamille ist bei Entzündungen der Haut oder Schleimhaut, Erkältungssymptomen oder Magen-Darm-Beschwerden geeignet.
Kraft aus der Manzana-Kamille
Die Wirkung der Kamille war schon in der Antike bekannt und Kamilleblüten wurden bereits damals als Heilmittel verwendet. Die wirksamen Inhaltsstoffe der Kamille lassen sich nur mit einem alkoholischen Extrakt aus der Pflanze gewinnen, was einen Extrakt gegenüber einfachen Kamillenblütenaufgüssen, wie mansie als Tee oder Inhalation kennt, deutlich überlegen macht. Solche Extrakte sind beispielsweise in den Kamillosan-Produkten enthalten, die zum Teil vor 100 Jahren entwickelt wurden. Das
Besondere: Sie werden aus der eigens dafür gezüchteten und extrem
wirkstoffreichen Manzana-Kamille hergestellt. In der Apotheke sind sie als Konzentrat, Mund- und Rachenspray, Wund- und Heilbad, Creme und Salbe erhältlich.
Die positiven Wirkungen regelmäßigen Saunierens sind wissenschaftlich belegt
Herbst und Winter kommen mit ungemütlicher Kälte, Nässe und Wind. Das Immunsystem muss Höchstleistungen bringen, dennoch sind Erkältungen nun wieder weit verbreitet. Zusätzlich stärken kann man es durch Saunagänge. Immer mehr Menschen schwitzen in den eigenen vier Wänden.
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) lag im Jahre 2007 in
Deutschland bei 8,9 % der Gesamtbevölkerung vor. In absoluten Zahlen
waren das über 7 Millionen Menschen, die in Deutschland deswegen behandelt wurden. Dabei sind 5 – 10 % junge Menschen Typ I Diabetiker (Insulinmangeldiabetes) und circa 90 % Typ II Diabetiker (Insulinresistenzdiabetiker / Altersdiabetiker das bedeutet – Insulin vorhanden, kann aber nicht richtig wirken).
Durst und Krämpfe
Typische Anzeichen und Symptome von Diabetes sind: Starker Durst, trockener Mund, häufiges Wasserlassen, Abgeschlagenheit,
Wadenkrämpfe, Neigung zu Infekten, Hautentzündung und schlecht heilende Wunden. Zur Diagnosestellung muss entweder mindestens zweimal ein definiert erhöhter Blutzuckerwert vorliegen (nüchtern über 126 mg/dl oder nach dem Essen über 200 mg/dl) oder ein pathologischer oraler Glucosetoleranztest vorliegen. Bluthochdruck, Sehstörung bis zur Erblindung (circa 6000 pro Jahr), Nervenstörung (Polyneuropathie), Durchblutungsstörung (paVk), diabetisches Fußsyndrom bis zur Amputation
(28000 pro Jahr), Herzinfarkt (35.000 Diabetiker sterben pro Jahr daran), Nierenschädigung bis zum Nierenversagen und Dialyse (4000 pro Jahr) und Schlaganfall. Die Lebenserwartung des Zuckerkranken wird in erster Linie durch die Gefäßveränderungen sowie Nervenschädigungen und deren Folgen bestimmt. Sie liegt bei mehr als 70 % unter der Lebenserwartung
von Gesunden.
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Corona-Pandemie sensibilisiert mehr denn je für das Thema Gesundheit
Fitnessstudios sind längst zu einem elementaren Bestandteil des Gesundheitssystems geworden. Sie tragen sowohl zum Wohlergehen der Menschen als auch zur Prävention von Krankheiten maßgeblich bei. Damit stellt die Branche eine wichtige Größe dar. „Die Pandemie hat die Menschen mehr denn je für das Thema Gesundheit sensibilisiert. Unsere Betriebe haben durch ihre Qualifikation und Professionalität die Gesundheitskompetenz erworben, um Teil der Lösung zu sein“, erklärt Florian Kündgen, stellvertretender Geschäftsführer des DSSV e. V. – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen. Somit sei die Fitness- und Gesundheitsbranche mehr denn je ein Zukunftsmarkt.
Für eine berufliche Zukunft in der Fitnessbranche qualifizierenWeiterlesen →
No Sports. So lautet das bekannte Motto, das viele Bewegungsmuffel mit dem ehemaligen britischen Premierminister Winston Churchill teilen. Wie eine Umfrage von Statista von 2016 bis 2020 ergeben hat, treiben allein in Deutschland fast 30 Millionen Menschen keinen Sport, knapp 13 Millionen Deutsche sind nur einmal im Monat oder seltener sportlich aktiv. Dies mag unterschiedliche Gründe haben: Antriebslosigkeit, fehlender Spaß an der Bewegung oder schlicht Bequemlichkeit. Tatsache ist jedoch, dass Sport die Gesundheit fördert. Der Einstieg in regelmäßige körperliche Aktivität fällt allerdings schwer. Wer den inneren Schweinehund überwindet, um sich sportlich zu betätigen, bereut dies sogar oft. Denn der Körper reagiert bei Untrainierten unter Umständen erst einmal mit unangenehmen
Muskelbeschwerden.
Wer längere Zeit nicht aktiv war, fühlt sich am nächsten Tag oft unbeweglich und steif. Das hat seinen Grund. Neben regelmäßiger Bewegung ist eine optimale Versorgung des Körpers mit
Mineralstoffen wie Magnesium wichtig für den Aufbau und Erhalt eines gesunden und muskulösen Bewegungsapparates. Muskelverspannungen, die auch
schon während der sportlichen Betätigung auftreten können, sind typische Symptome einer Unterversorgung. Unter www.diasporal.de liefert das Themenspecial „Magnesium & Sport“ wertvolle Tipps und Infos. Hier werden auch Hintergründe erklärt, warum es für die körperliche eistungsfähigkeit von Aktiven so wichtig ist, regelmäßig hochdosiertes Magnesium uzuführen.
Warum im Winter die Werte steigen und was Betroffene tun können
Frostige Temperaturen im Herbst und Winter begünstigen nicht nur Erkältungskrankheiten, sondern wirken sich auch auf einen anderen wichtigen Gesundheitsparameter aus: den Blutdruck. Denn je niedriger der Zeiger auf dem Thermometer steht, desto höher steigt der Druck in den Adern. Ältere Menschen sind Studien zufolge von diesem saisonalen Blutdruckanstieg stärker betroffen als jüngere. Besonders, wenn die Werte ohnehin schon zu hoch sind, kann das die Gesundheit gefährden. So kommt es im Winter zu deutlich mehr Schlaganfällen und Herzinfarkten als im Sommer.
Kälte verengt die Gefäße
Als Hauptgrund für das winterliche Blutdruckhoch gilt, dass sich bei Kälte die Gefäße zusammenziehen und dadurch weniger Volumen haben. Außerdem werden beim Frieren Stresshormone ausgeschüttet, was sich ebenfalls ungünstig auswirkt. Für Menschen mit bestehendem Bluthochdruck oder erhöhtem Risiko ist es deshalb ratsam, die Werte
regelmäßig zu kontrollieren. Gegebenenfalls muss dann in der kalten Jahreszeit nach Absprache mit dem Arzt die Medikation angepasst werden. „Neben der ärztlich verordneten Therapie kann Arginin in vielen Fällen einen wichtigen Beitrag zur Blutdrucksenkung sowie zur Verbesserung der Durchblutung leisten“, erklärt Prof. Horst Robenek, Arteriosklerose-Forscher von der Uniklinik Münster. Denn aus der natürlichen Nahrungsaminosäure wird im Körper ein gefäßerweiternder und blutdruckregulierender Botenstoff gebildet – mehr erfahren kann man dazu
unter www.telcor.de. „Im Idealfall füllen die Betroffenen ihre
Argininspeicher frühzeitig auf und greifen zu einer qualitativ
hochwertigen Adernformel mit Arginin plus Folsäure sowie Vitamin B6 und B12 wie in Telcor Arginin plus“, so der Experte. Die Filmtabletten gibt es rezeptfrei in der Apotheke. In der Nahrung findet sich Arginin in größeren Mengen etwa in Hülsenfrüchten, Nüssen, Vollkornreis, Garnelen
und rotem Fleisch.
Beim Einkauf von Lebensmitteln auf saisonale und regionale Produkte achten
Wann Spargelsaison ist oder wann die Erdbeerzeit beginnt, weiß fast jeder. Doch in welchen Monaten können die heimischen Landwirte eigentlich Rucola, Kohlrabi oder Himbeeren ernten? Bei dieser Frage müssen viele mit den Achseln zucken. Dabei lohnt es sich, mehr über die saisonalen Spezialitäten zu wissen. Denn heimische Produkte tragen zu
einer ausgewogenen Ernährung bei und sind auch für die Umwelt ein Gewinn, da unnötig lange Transportwege vermieden werden. Besonders in der warmen Jahreszeit sind die Wochenmärkte voll mit hochwertigen Erzeugnissen aus der Region. Beim Angebot im Supermarkt lohnt ein Blick auf das Herkunftsetikett. Saisonale und regionale Nahrungsmittel enthalten gesunde Nährstoffe und müssen aufgrund der kurzen Wege oder Lagerzeiten weniger behandelt werden. Gleichzeitig sinkt der Kohlendioxidausstoß für den Transport. Die Haushaltskasse profitiert ebenfalls, denn was gerade Hochsaison hat, wird in der Regel preisgünstig angeboten. Viele Gründe sprechen also dafür, beim Lebensmitteleinkauf auf Erzeugnisse aus der Region zu achten. Orientierung dabei bietet der Obst- und Gemüse-Kalender im Ratgeber „Ökologisch haushalten“ mit Angaben von A wie Apfel bis Z wie Zucchini. Die Broschüre, kostenfrei erhältlich unter Telefon (030) 20 45 58 18 oder online auf www.geld-undhaushalt.de, präsentiert auf mehr als 60 Seiten zahlreiche weitere Tipps für einen cleveren Verbrauch, eine gute Planung und das richtige Lagern. Schließlich landen immer noch zu viele Nahrungsmittel in der Mülltonne – gut 75 Kilogramm pro Kopf allein im Jahr 2020. Jeder Durchschnittshaushalt könnte durch ein bewussteres Einkaufen mehr als 215 Euro pro Jahr sparen.
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Unsere Abwehrkräfte sind jeden Tag im Einsatz, um den Organismus vor Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilzen und nicht zuletzt vor Allergenen zu schützen. Gerade in Zeiten von erhöhtem Stress, Sorgen oder akut grassierenden Infekten ist das Immunsystem noch stärker gefordert. Dann sollte es bestmöglich unterstützt werden. Es gilt, den Turbo anzuschmeißen. Das beginnt mit der richtigen Ernährung. Reichlich frisches Gemüse und Obst liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe sowie Ballaststoffe.
Umfrage: Bundesbürger wünschen sich mehr emotionale und finanzielle Sicherheit
Was ist Luxus? Bei diesem Begriff denken die Bundesbürger heute nicht mehr als erstes an materielle Dinge wie teure Reisen, Sportwagen oder eine großzügige Villa. Stattdessen haben sich in der neuen Normalität der Corona–Pandemie offenbar die Schwerpunkte verschoben. Freie Zeit mit Freunden und der Familie verbringen, das steht stattdessen für die Mehrheit der Bundesbürger nunmehr im Mittelpunkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Befragung des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov von über 2.000 Personen im Auftrag
der Lotterie Eurojackpot. Das Fazit der Studie: Viele Deutsche wünschen sich angesichts ihrer derzeit noch immer eingeschränkten Freiheit mehr emotionale und finanzielle Sicherheit.
Immaterielles gewinnt stark an BedeutungWeiterlesen →
Mit den ersten warmen Tagen sind schon wieder die Zecken da! Ab 7° Celsius werden die Zecken aktiv. Schon gibt es die ersten „Zeckenbisse“ – oder: „Zeckenstiche“? Entgegen der üblichen Ausdrucksweise
handelt es sich um Stiche: Zecken haben ein mit Widerhaken versehenes Stechwerkzeug (Hypostom). Durch den Stichkanal bringen die Zecken ihren Speichel in die Haut des Opfers, um die Einstichstelle zu betäuben und die Blutgerinnung zu hemmen. Im Speichel und im Mageninhalt können verschiedenste Krankheitserreger und allergieauslösende Stoffe sein.
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