Wir werden das schon schaukeln!

Seit Januar 2017 gelten neue Kriterien für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Foto: djd/IKK classic/thx

Seit Januar 2017 gelten neue Kriterien für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen.
Foto: djd/IKK classic/thx

Seit Januar 2017 gelten neue gesetzliche Regelungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Die Reform soll Schluss machen mit dem in Minuten gemessenen Hilfebedarf, der wenig Spielraum lässt für das, was die Betroffenen im Alltag wirklich brauchen. Hier die wichtigsten Änderungen auf einen Blick:

  • Keine Pflegestufen mehr:
    „Fünf Pflegegrade lösen die bisherigen drei Pflegestufen ab. Das neue Begutachtungssystem orientiert sich ausschließlich daran, wie stark die Selbstständigkeit beziehungsweise die Fähigkeiten eines Menschen bei der Bewältigung des Alltags beeinträchtigt sind und er deshalb der Hilfe durch andere bedarf“, erklärt Melina Hülsmann von der IKK classic.
  • Weniger Hürden: Im Zentrum der Neuregelungen steht die Gleichbehandlung von geistigen und körperlichen Einschränkungen. Zudem berücksichtigt der neue Pflegegrad 1 bereits geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit und ermöglicht so einen leichteren Zugang zu den Pflegeleistungen. Künftig wird es daher mehr Anspruchsberechtigte geben.
  • Leichter Übergang: „Die bisherigen Pflegestufen gehen mit Jahresbeginn automatisch in den entsprechenden Pflegegrad über. Dabei wird niemand schlechter gestellt“, so die Expertin der Pflegekasse. Bei der ambulanten Pflege etwa steigen die Leistungen von bisher 123 bis 728 Euro pro Monat auf 125 bis 901 Euro.

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Eine Fremde als Freundin

FremdeTraurig aber wahr: Ob ein älterer Mensch ins Heim zieht oder in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben kann, hängt manchmal von ein paar Minuten ab, Minuten, die Verwanden, Nachbarn und Pflegediensten fehlen, um wenigstens einmal pro Woche bei der alten Tante oder dem gebrechlichen Herrn nach dem Rechten zu sehen.

Es ist traurig, aber gut, dass hier ein Unternehmen wie „Sophia“ einspringt und zur „Freundin“ werden kann. Mög­lich ist das nur, weil es Menschen gibt, die Verantwortung übernehmen, die wissen, dass es auch irgendwann für sie entscheidend sein wird, dass sich jemand Zeit nimmt.

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Alles unter einem Dach

Seniorenresidenz

Geselligkeit wird in modernen Seniorenresidenzen groß geschrieben Foto: djd/Rosenhof Seniorenwohnanlagen

(djd). Den Alltag selbstständig gestalten und doch gut umsorgt sein. Sein eigenes Leben führen und dennoch soziale Kontakte pflegen: Die Vorstellungen vom Leben im Ruhestand sind vielschichtig. „Zudem sind im Alter, wenn womöglich die eigene Beweglichkeit nachlässt, kurze Wege gefragt“, weiß Journalist Martin Blömer von Ratgeberzentrale.de. Zu einer interessanten Alternative können dann Seniorenwohnanlagen werden: Sie vereinen viele Angebote unter einem Dach, sodass ein abwechslungsreicher Tagesablauf garantiert ist.

Gerade im Alter ist das Wohnen der kurzen Wege von großem Vorteil: Zum Frühstück oder Mittag muss man lediglich einige Treppenstufen steigen oder den Aufzug nehmen. Auch die täglichen Freizeit- und Sportangebote bis hin zum eigenen Pool sind schnell erreicht. Ohnehin wird Geselligkeit in modernen Seniorenwohnanlagen groß geschrieben, beispielsweise durch ein großes Angebot an Kulturveranstaltungen.

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Erhöhtes Risiko für Einsteiger

(djd). In Deutschland steigt die Zahl der Menschen stetig an, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Sei es für den Weg zur Arbeit oder aus Spaß an der Bewegung an der frischen Luft – Radfahren hält gesund und schont die Umwelt. Speziell bei der älteren Generation liegen E-Bikes und Pedelecs im Trend: Durch die Elektromotorunterstützung können auch größere Entfernungen zurückgelegt werden, Berge verlieren ihren Schrecken, der Transport von Einkäufen etwa lässt sich leichter bewältigen. Die Schattenseite: Dem positiven Rad- und Pedelectrend bei Senioren stehen hohe Unfallzahlen gegenüber. „Einsteiger sind sich des Risikos einer erhöhten Verletzungsschwere aufgrund höherer Geschwindigkeiten nicht bewusst“, warnt Cornelia Bamberg, Referatsleiterin beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR).

Wohin mit dem Geld?

(djd). Viele Bundesbürger können einige Jahre vor ihrem Ruhestand über einen größeren Geldbetrag verfügen. Sei es, weil sie eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommen, eine Erbschaft gemacht oder das Haus verkauft haben, nachdem die Kinder ausgezogen sind. Was aber tun mit dem Geld?

In der aktuellen Niedrigzinsphase ist dies keine leichte Angelegenheit, das A und O ist generell eine gute Streuung, man sollte nicht alle Eier in einen Korb legen. „Eine detaillierte Angabe zur prozentualen Aufteilung eines solchen größeren Geldbetrags ist pauschal nicht möglich“, meint beispielsweise Georg Hetz, Finanzexperte und Geschäftsführer des Nürnberger Finanzdienstleisters UDI. Denn die Aufteilung sei neben der Höhe des frei verfügbaren Kapitals vor allem von der individuellen Risikoneigung, sowie der beruflichen und privaten Situation abhängig.

Gelenke: So kommen Sie richtig in Bewegung

Die Gartensaison beginnt: Stehende und kniende Tätigkeiten sollten sich dabei abwechseln, das schont die Gelenke. Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/sepy-Fotolia

Die Gartensaison beginnt: Stehende und kniende Tätigkeiten sollten sich dabei abwechseln, das schont die Gelenke.
Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/sepy-Fotolia

(djd). Runter vom Sofa, hinaus ins Freie – mit den wärmenden Strahlen der Frühlingssonne folgen viele Menschen nur zu gern dem Ruf der Natur. Wandern, Radeln – aber auch Gartenarbeit bieten jetzt willkommene Möglichkeiten, um sich wieder mehr zu bewegen. Das ist besonders für Arthrose-Patienten wichtig, denn nur durch regelmäßige Aktivität wird der Gelenkknorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Allerdings sollte man gerade nach einer eher trainingsarmen Zeit mit Bedacht vorgehen, um Fehl- und Überbelastungen zu vermeiden.

Gezielte Nährstoffversorgung für schmerzfreie Gelenke

Gerade bei der körperlich oft herausfordernden Gartenarbeit sind ein paar Vorsichtsmaßnahmen angezeigt. Bevor man loslegt, sollte man zunächst einige Dehnübungen machen, um die Muskulatur auf die Anstrengung vorzubereiten. Beim Werkeln sollte öfter zwischen stehenden, knienden und anderen Tätigkeiten gewechselt werden. Knieschonende Unterlagen oder kleine Hocker erleichtern das Arbeiten am Boden, auch Hochbeete sowie ergonomische und langstielige Werkzeuge entlasten die Gelenke. Zwischendurch sollte man Arme, Beine, Hüften und Schultern immer wieder lockern.

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Von bunten Ostereiern und geputzten Brunnen

baumuwe - Fotolia.com

baumuwe – Fotolia.com

Das Osterbrunnenschmücken hat im Gebiet zwischen Nürnberg, Bamberg und Bayreuth eine langjährige Tradition. Zahlreiche Brunnen und Quellen werden zur Osterzeit farbenprächtig dekoriert. Viele Wander- und Radwege verbinden die schönsten Brunnen miteinander und laden Besucher zu einer Tour durch gelebtes Brauchtum ein.

Zur Herkunft des Brauchtums

In rund 200 Orten der Fränkischen Schweiz sind in der Karwoche bis zwei Wochen nach Ostern Brunnen mit Tausenden bunt bemalten Ostereiern, Blumen, Kränzen und Girlanden geschmückt. Der Ursprung des Brauchtums liegt in der Bedeutung des Wassers als lebensspendendes Element für die wasserarme Hochebene der Fränkischen
Alb. Aufgrund der geologischen Bedingungen des Fränkischen Juras, das hauptsächlich aus wasserdurchlässigem Dolomit- und Kalkstein besteht, existierten früher nur wenige natürliche Wassersammelstellen. Um der Wasserarmut entgegenzutreten, errichteten die Bewohner deshalb Brunnen und Zisternen. Mit dem Osterschmuck wird die Bedeutung der Brunnen für Land und Leute auch heute noch hervorgehoben.

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Mit einer Anziehhilfe geht es leichter

Als Basistherapie bei Venenleiden gelten medizinische Kompressionsstrümpfe. Foto: djd/medi

Als Basistherapie bei Venenleiden gelten medizinische Kompressionsstrümpfe.
Foto: djd/medi

(djd). Venenleiden sind eine Volkskrankheit, unbehandelt können eine Thrombose oder später auch ein offenes Bein folgen. Als Basistherapie gelten medizinische Kompressionsstrümpfe. Durch den genau definierten Druckverlauf der speziellen Strümpfe werden die Venen und die Muskelpumpe beim Rücktransport des Blutes zum Herzen unterstützt. Schwellungen klingen ab, die Beine fühlen sich wieder entspannter an. Wichtig für die Therapietreue bei Venenleiden sind beispielsweise Anziehhilfen, das gilt vor allem für Senioren und Adipöse. Die Hilfsmittel werden einer aktuellen Studie zufolge allerdings noch viel zu selten verordnet.

Anziehhilfen beispielsweise für adipöse Patienten

In der mediven-Beobachtungsstudie wurden die Versorgung und das Trageverhalten von medizinischen Kompressionsstrümpfen an 531 Patienten untersucht. Zu Beginn der Therapie erhielten gerade einmal 8,1 Prozent eine Anziehhilfe wie etwa den „medi Butler“ – bei 25 Prozent wäre diese Hilfe aufgrund von Body-Mass-Index (BMI), Alter und Begleiterkrankungen angebracht gewesen. Anziehhilfen erleichtern vor allem Patienten mit Wirbelsäulenproblemen oder Gelenkverschleiß, der sogenannten Arthrose, und adipösen Patienten das Anziehen ihrer Kompressionsstrümpfe.

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Perfekter Sitz dank Passformkontrolle

(djd). Außer Anziehhilfen können weitere Faktoren die Therapie mit medizinischen Kompressionsstrümpfen positiv beeinflussen. „Damit der Patient den Strumpf gerne und regelmäßig trägt, muss dieser auf seine Indikation abgestimmt und genau angepasst sein. Bei der Passformkontrolle überzeugt sich der Arzt davon, dass er optimal gewählt ist, perfekt sitzt und nicht einschneidet“, so Dr. med. Christine Schwahn-Schreiber, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie. Zudem solle das An- und Ausziehen des Strumpfes geübt und darauf geachtet werden, dass das Strumpfgewebe gleichmäßig übers Bein verteilt werde. Mit konsequenter Hautpflege könne zudem Begleiterscheinungen wie Juckreiz oder trockener Haut entgegengewirkt werden.
Mehr Infos gibt es auch auf www.medi.de.

Schlafräubern auf der Spur

 Fast 40 Prozent der über 65-Jährigen leiden unter Schlafstörungen - die Folge ist oftmals eine quälende Tagesmüdigkeit. Fotos: djd/Neurexan/Getty

Fast 40 Prozent der über
65-Jährigen leiden unter Schlafstörungen – die Folge ist oftmals eine quälende Tagesmüdigkeit. Fotos: djd/Neurexan/Getty

(djd). Nie waren Best Ager so aktiv wie heute – sie engagieren sich für ein Ehrenamt, betätigen sich als Mentoren für Berufseinsteiger oder gehen wieder an die Uni. 14.200 der insgesamt 33.600 Gasthörer an deutschen Universitäten waren 2013 mindestens 65 Jahre alt, so das Statistische Bundesamt. Rentner belegen zudem Sprachkurse und bereisen ferne Länder, mehr als jeder Zweite nutzt einen Computer, fast die Hälfte surft im Internet. Bei so viel Tatendrang und Erlebnisdurst sind körperliche und geistige Fitness Grundvoraussetzungen. Diese kann man mit gesunder Ernährung, regelmäßigem Sport und erholsamem Schlaf erreichen. Doch gerade mit zunehmendem Alter bereitet der Schlummer Probleme. Experten zufolge klagen etwa 20 bis 40 Prozent der über 65-Jährigen über Schlafstörungen. Sie haben Einschlafschwierigkeiten oder wachen mehrmals pro Nacht auf.

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Lachen mit den „Dritten“

Fotos: djd/Corega/GettyImages

Fotos: djd/Corega/GettyImages

(djd). Der Witz eines Freundes, ein Wiedersehen mit alten Bekannten, Versteck spielen mit dem Enkel: Täglich gibt es viele Gründe zu lachen. Menschen mit Zahnersatz aber fällt genau dies oftmals schwer. Viele schämen sich für ihre „Dritten“, das Selbstbewusstsein leidet unter der Prothese. Zu groß ist die Sorge, dass der Zahnersatz verrutschen oder gar herausfallen könnte.

Sicheres Gefühl durch starken Halt
Die Verwendung einer geeigneten Haftcreme kann hier ein Schritt zu mehr Selbstvertrauen sein. Die Ultra Haftcreme von Corega beispielsweise gibt der Zahnprothese den ganzen Tag über Halt und hilft, für ein sicheres Gefühl beim Sprechen zu sorgen. Haftmittel haben außerdem noch einen zusätzlichen Effekt: Speisereste können nicht mehr so leicht unter den Zahnersatz geraten und das Zahnfleisch reizen

Nur keine Barrieren

Bei der Einrichtung an morgen denken: Praktische Details und eine ergonomische Gestaltung etwa der Küche bilden den Einstieg ins barrierearme Wohnen. Foto: djd/TopaTeam Nolte

Bei der Einrichtung an morgen denken: Praktische Details und eine ergonomische Gestaltung etwa der Küche bilden den Einstieg ins barrierearme Wohnen. Foto: djd/TopaTeam Nolte

(djd). Die Kinder sind aus dem Haus, man entdeckt Interessen für sich und der persönliche Wohnstil hat sich mit der Zeit ohnehin verändert: Jenseits der 50 orientieren sich viele Menschen noch einmal neu – das ist zugleich eine gute Gelegenheit, bei der Einrichtung des Zuhauses an morgen zu denken. Wenn mit dem Alter die Beweglichkeit nachlässt, werden kleine Hilfsmittel und eine durchdachte Ergonomie umso wichtiger. Das Thema Barrierefreiheit betrifft nahezu alle Räume – von körpergerechten Arbeitshöhen in der Küche über komfortable Bäder bis zu ergonomischen Sitz- und Schlafmöbeln. Schreiner- und Tischlerbetriebe aus der Region haben sich bereits auf den demografischen Wandel eingestellt: Mit Detaillösungen räumen sie Barrieren aus dem Weg und machen den Wohnraum alterstauglich.

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Ausgewogene Ernährung – mehr Gesundheit

(djd). Laut einer Umfrage des Allensbacher Instituts ernähren sich 85 Prozent der Deutschen nicht so gesund, wie sie es gerne würden. Im Hinblick auf die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegen die meisten Bundesbürger weit unter dem Soll und verzehren gerade mal zwei der empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag. Dabei ist ein gesunder Lebensstil wichtig, um lange fit und leistungsfähig zu bleiben. Zwar nimmt der Kalorienbedarf mit steigendem Alter ab, der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen bleibt aber gleich oder erhöht sich sogar noch – beispielsweise durch Krankheiten oder dauerhafte Medikamentenein-nahme. Mit dem Alter sinkt auch die Eigenproduktion von Vitaminen im Körper wie etwa von Vitamin D. Daher ist es besonders wichtig, auf Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte zu achten. Gleichzeitig empfehlen Experten, die tägliche Ernährung mit zusätzlichen Vitalstoffen zu optimieren. Je natürlicher das Produkt, desto besser.

Ganz einfach zu bedienen

(djd). Gutes Sehen ist ein entscheidender Faktor für Selbstständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen. Doch gerade Senioren leiden häufig unter Augenproblemen. Dem „Kuratorium Gutes Sehen“ zufolge sehen rund 20 Prozent der über 70-jährigen Bundes-bürger so schlecht, dass eine Standardbrille nicht mehr ausreicht. Heute gibt es ein breites Angebot an Hilfsmitteln, die schwache Augen unterstützen können. Dabei wird zunehmend moderne Technik eingesetzt – von der ausgefeilten LED-Beleuchtung bei Lupen bis hin zum digitalen Lesegerät. Über die entsprechenden Optionen informiert beispielsweise  die Seite   www.sehbehindertenspezialist.de.

Sehbehinderte haben oftmals auch Schwierigkeiten beim Bezahlen, vergrößert und beleuchtet ist das Kleingeld dagegen gut erkennbar.

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14. Februar 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug

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Unsere Faschingsfahrt …

Fasching 2017 2

… nach Markt Taschendorf.

 

 

 

 

 

 

Unsere Faschingsfahrt fand am Dienstag, den 14. Februar 2017 statt und führte uns nach Markt Taschendorf. Im Tannenhof Schorr erwartete uns Kaffee und Kuchen. Danach waren wir in Burgebrach im Goldenen Hirsch. Bei einem lustigen Beisammensein mit Musik, Witzen und fröhlichem Faschingstreiben hatten wir sehr viel Spaß und haben ausgelassen gefeiert. Anschließend gab es ein leckeres Abendessen.

Abfahrt war am 14. Februar zwischen 13.00 Uhr und 13.20 Uhr. Es gab wie immer drei Einstiegsmöglichkeiten in Bamberg: P+R Südwest –Fuchsenwiese 13.00 Uhr, Willy-Lessing-Straße 13.10 Uhr sowie Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 13.20 Uhr. Die Rückfahrt war um 18.30 Uhr, Ankunft in Bamberg um 19.30 Uhr.

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Ramba Zampa …

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Die Tipps vom IDEEN campus | Inkl. Download

Laden Sie sich hier die Schulungsunterlagen herunter…

Um den obigen Link können Sie sich die Unterlagen, welche im Seminar besprochen wurden, nochmals herunterladen. Alle Informationen im untenstehenden Beitrag bauen auf den obigen Unterlagen auf und geben nochmals ein intensiveren Einblick in die Wahl des richtigen Vertrages, Datenvolumen, Speicherplatz und einen Einblick in die Wahl des richtigen Smartphones.

Anleitung zum App Store einrichten und herunterladen einer App:
(Beispiel von der Süddeutschen Zeitung; Quelle: http://www.sueddeutsche.de)

Bedienungsanleitung zum Download und Inbetriebnahme der SZ App


Begriffserklärungen rund um Smartphone und Internet:
(Beispiel vom Projekt mobi.senior.A; Quelle: http://www.mobiseniora.at)

 

Vertrag oder Prepaid?

„Viel telefonieren“ und „wenig telefonieren“ ist immer relativ. Grundsätzlich gilt bei einem Mobilfunkvertrag mit Mindestumsatz oder Flatrate: Je mehr der enthaltenen Gesprächsminuten Sie nutzen, umso günstiger werden Ihre Gespräche im Verhältnis pro Minute. Wenn Sie beispielsweise in einem Paket für 10 Euro 100 Freiminuten enthalten haben und tatsächlich 100 Minuten telefonieren, kostet Sie jede Minute genau 7 Cent. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, dass die entsprechenden Pakete meist auch ein gewisses Datenvolumen und Frei-SMS enthalten. Wenn Sie diese auch nutzen, sinkt der anteilige Preis noch weiter.

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8. Februar 2017 | Teil 3 des Smartphone und Tablet Seminars

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SeminarTeil3_1

Smartphone- und Tablet-Kurs, letzter Teil …

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… im Gasthaus „Zum Sternla“

 

 

 

 

 

 

Wir trafen uns um 13:00 Uhr zum 3. und letzten Teil  des Smartphone- und Tablet-Seminars. im Gasthaus  „Zum Sternla“, Lange Straße 46 in Bamberg. Das Seminar baute auf die beiden vorhergehenden Teile auf. Da aber auf die zurückliegenden Punkte nochmals kurz eingegangen wurde, konnten auch diejenigen teilnehmen, die die Teile 1 und 2 nicht besucht hatten. Das Seminar dauerte 90 Minuten.

Für dieses Jahr sind noch weitere Kurse in Planung. Diese werden rechtzeitig auf der Internetseite unter „Aktiv Treff > Kommende Veranstaltungen“ und im WOBLA bekannt gegeben.

18. Januar 2017 | Teil 2 des Smartphone und Tablet Seminars

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Tablet Seminar Tei 2 a

Smartphone- u. Tablet-Seminar im …

Tablet Seminar Tei 2 b

… Gasthaus „Zum Sternla“

 

 

 

 

 

 

 

Wir trafen uns um 13:00 Uhr im Gasthaus  „Zum Sternla“, Lange Straße 46 in Bamberg. Das Seminar baute auf dem ersten Teil auf. Da aber auf den ersten Teil nochmals kurz eingegangen wurde, konnten auch diejenigen teilnehmen, die den ersten Teil nicht besucht hatten. Das Seminar dauerte 90 Minuten.