Erlaubt ist meistens, was nicht stört

Während der warmen Jahreszeit genießen die Bundesbürger ihre Freizeit am liebsten auf dem Balkon oder im eigenen Garten. Outdoor-Aktivitäten können aber auch immer dazu führen, dass sich Nachbarn davon belästigt fühlen. Was erlaubt ist und was nicht, steht oftmals im Mietvertrag oder in gesetzlichen Regelungen. Grundsätzlich sollte aber Rücksichtnahme das Motto sein: Erlaubt ist meistens, was nicht stört. Weiterlesen

Ängste der Deutschen

Ängste der Deutschen

Foto: djd/Gothaer Versicherungsbank/istock

Aktuelle politische Entwicklungen können die Stimmungslage einer ganzen Nation entscheidend beeinflussen: Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz war die Terrorangst groß, der neue amerikanische Präsident beunruhigt unverändert sehr viele Bundesbürger, der Brexit schürt die Angst vor einem Zusammenbrechen der EU. Aber wovor fürchten sich die Deutschen ganz unabhängig von solchen politischen Ereignissen am meisten?

Ablenkung kann tödlich sein

Während des Telefonats mal eben die Straße überqueren - das ist keine gute Idee. Auch für Fußgän- ger gilt: Wer am Straßenverkehr teilnimmt, muss sich darauf kon- zentrieren. Foto: djd/DVR

Während des Telefonats mal eben die Straße überqueren – das ist keine gute Idee. Auch für Fußgän- ger gilt: Wer am Straßenverkehr teilnimmt, muss sich darauf kon- zentrieren. Foto: djd/DVR

Die Teilnahme am Straßenverkehr – ob mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß – erfordert ein hohes Maß an Konzentration. Schon eine kurze Unaufmerksamkeit kann zu riskantem Verhalten, gefährlichen Situationen und schweren Verkehrsunfällen führen. „Experten gehen davon aus, dass in Deutschland mindestens jeder zehnte Unfall durch Ablenkung verursacht wird. Bei rund einem Drittel der Unfälle spielt Unaufmerksamkeit eine Rolle“, erklärt Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR).

Bei der Fülle von Informationen, die wir im Straßenverkehr aufnehmen und verarbeiten müssen, läuft das Gehirn ständig auf Hochtouren. Allerdings sind seine Aufnahmekapazität und Leistungsfähigkeit begrenzt: Auch unter optimalen Bedingungen können wir nur wenige Sachverhalte gleichzeitig erfassen und auswerten. Dabei lenken nicht nur Aktivitäten wie Telefonieren oder die Bedienung des Navigationsgeräts ab – auch Emotionen spielen eine große Rolle. Ganz egal, ob Musik oder Gespräche erfreuen oder wütend machen, Sorgen quälen oder Zeitdruck und Stress Körper und Geist belasten. All dies lässt das Verkehrsgeschehen leicht zur Nebensache werden.

Im Eiltempo froh und gesünder

Buch_frohUndGesünderDas Büchlein „Im Eiltempo froh und gesünder“ bringt in zweifachem Sinn eine revolutionäre Änderung in der Behandlung psychischer Belastungen aller Art. Einerseits beschleunigt die neue Methode den Prozess der Befreiung von einer seelischen Last, die ein Leidender mit sich herumträgt, auf die extrem kurze Zeitspanne von weniger als einer Stunde; zum zweiten macht sie alle diejenigen, die ihre Eigenverantwortung nicht delegieren wollen und damit Willen und Mut aufbringen, um an sich selbst zu arbeiten, unabhängig von einer psychisch-therapeutischen Behandlung. Psychische Belastungen, vor allem zehrender Stress, Sorgen und Ängste aller Art, Ärger und Hass sowie Trauerempfinden kann man durch die Methode befreiende Herzensreinigung, wie sie in Kapitel 3 des Buches dargestellt ist, tatsächlich schnell loswerden. Dies ist als spürbare Erleichterung sofort erfahrbar.

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„Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs“

PolyneuropathieTaube Füße, schmerzende und unruhige Beine, die Krankheit Polyneuropathie und das Restless Legs Syndrom gehören zu den Volkskrankheiten. Immerhin fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung leidet unter polyneuropathischen Schmerzen, etwa jeder zehnte unter unruhigen Beinen. Mit dem neuen Ratgeber „Polyneuropathie und das Restless Legs“ klärt Dr. Christian Schmincke, Chefarzt der Klinik am Steigerwald, Betroffene auf. Vor allem aber finden sie Antwort auf die wohl wichtigste Frage in Zeiten, in denen es nur unzureichend schulmedizinische Behandlungsoptionen gibt: Was kann ich selbst tun? Das Buch hilft, die Krankheit zu erkennen, zu verstehen, besser mit ihr umzugehen und klärt über die Therapiemög- lichkeiten auf: Was kann die Schulmedizin leisten? Warum ist die chinesische Medizin so erfolgreich in der Diagnostik und Therapie? Wie sieht die Behandlung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin aus? Dabei erklärt der Autor verständlich Ursachen, Symptome sowie Therapiemöglichkeiten der Schulmedizin und komplementärmedizinische Behandlungsangebote. Anschaulich untermalt mit zahlreichen Fallbeispielen und Illustrationen, legt Schmincke das Hauptaugenmerk auf die Anwendung der Chinesischen Medizin. Sie hat Erklärungen für die zugrundeliegenden Ursachen und mit Akupunktur und Arzneitherapie auch wirksame Therapieansätze.

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Ernährung und Krebsprävention

Essen ist viel mehr als nur die notwendige Aufnahme von Nährstoffen. Es ist Genuss, Belohnung, wichtiger Bestandteil geselliger Veranstaltungen und Traditionen. Heute machen sich zudem viele Menschen Gedanken um die gesundheitlichen Aspekte des Essens, auch was das Thema Krebsvorbeugung betrifft.

„Tatsächlich kann eine gesunde Ernährung das Krebsrisiko senken. Dabei muss man allerdings weder komplizierte Diäten einhalten noch Vitaminpillen schlucken“, weiß Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

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Zuhause alt werden – ein Stück Lebensqualität

Foto: djd/www.promedicaplus.de

Foto: djd/www.promedicaplus.de

Fast 50 Jahre lebt Friedrich Rilling bereits mit Multipler Sklerose – lange Zeit bei seinen Eltern, später alleine in Bodelshausen nahe Tübingen. Seit der 73-Jährige sich im vergangenen Jahr einen Oberschenkelhalsbruch zuzog, ist er auf Hilfe angewiesen. Mit Maria Hatalova hat er sie gefunden. Die 52-jährige Slowakin betreut den Rentner in allen täglichen Belangen. So kann er weiterhin in den eigenen vier Wänden leben. Für Friedrich Rilling ein großer Luxus: „Zuhause fühle ich mich am wohlsten. Hier kenne ich jeden. Ein Umzug ins Altenheim, wo mich niemand kennt, das wäre schlimm.“ Wie Friedrich Rilling geht es vielen pflegebedürftigen Senioren.

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Trinken nicht vergessen

Trinken

Sommerliches Picknick: Mit stoffbezogenen Mehrweg-Flaschen hat man sein Lieblingsgetränk immer mit dabei – egal, ob kühl oder warm. Foto: djd/Emil/Pavel Losevsky – Fotolia

Ob im Garten, Schwimmbad oder am Urlaubsstrand: Den strahlenden Sonnenschein im Sommer genießen wir in vollen Zügen – er kann uns aber auch mächtig ins Schwitzen bringen. Umso wichtiger ist es, den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit sollte man täglich zu sich nehmen. Das empfiehlt die Bundesärztekammer. Hitze allerdings verlangt ein Plus auf dem Trinkkonto. Denn mit dem Schwitzen verliert der Körper große Mengen Flüssigkeit und wichtige Mineralien.

Praktische Trinkflasche für unterwegs

„Der Flüssigkeitsverlust kann zu Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Schwindel, Muskelkrämpfen und auch Verdauungsproblemen führen“, weiß Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de und rät dazu, regelmäßig über den Tag verteilt zu trinken. „Durst sollte erst gar nicht aufkommen“, so Schneider. Als Durstlöscher eignen sich etwa Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees sowie verdünnte Obst- und Gemüsesäfte.

Zu viel Sonne kann für die Enkel schädlich sein

Die Zahl der Hautkrebsfälle steigt seit Jahrzehnten an. Allein 2012 erkrankten nach Angaben des

Sonnenschutz

Sonencreme auftragen schützt vor Sonnenbrand.

Deutschen Krebsregisters mehr als 200.000 Bundesbürger am sogenannten weißen Hautkrebs, über 20.000 am besonders bösartigen schwarzen Hautkrebs oder Melanom. Als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung der Krankheit gilt UV-Strahlung. Deren Hauptquelle ist die Sonne, in geringerem Maße spielen auch künstliche Quellen wie Solarien oder Schweißgeräte eine Rolle. „Hautkrebsvorsorge fängt deshalb mit einem guten Sonnenschutz an“, rät Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). Zu Beginn der warmen Jahreszeit ist das Thema Sonnenschutz besonders aktuell.

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Was ist wirklich drin?

Zusatzstoffe

Das Etikett auf einem Produkt gibt Auskunft über die enthaltenen Zutaten, wenn man es richtig zu interpretieren weiß. Foto: djd/SGS/stokkete-Fotolia

Nährwertangaben, Inhaltsstoffe, E-Nummern und Allergene – all diese Angaben finden sich auf den Etiketten von verpackten Lebensmitteln, etwa auf Sportlernahrung wie Eiweiß-Shakes oder Energie- Riegeln. Die dort abgedruckte Zutatenliste ist wie ein Rezept. Sie verrät, welche Zutaten in einem Produkt enthalten sind. Aber wie lassen sich diese Angaben richtig lesen? Die Lebensmittelexperten von SGS Institut Fresenius geben wichtige Tipps dazu. Weiterlesen

26. Juni 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug

Wir fuhren mit dem Bus über Ebrach ins schöne Unterfranken.

SENSATIONELL. 44 Ausflügler nahmen an unserer „Bestes Alter“-Ausfahrt teil und verbrachten einen sehr schönen Tag.

Abfahrt war am 26. Juni zwischen 9:00 Uhr und 9:25 Uhr. Es gab vier Einstiegsmöglichkeiten in Bamberg: P+R Südwest – Fuchsenwiese 9:00 Uhr, Willy-Lessing-Straße 9:10 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 9:20 Uhr sowie Malerviertel 9:25 Uhr.

Ankunft in Bamberg war um 18:00 Uhr.

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Die Ausflügler vor dem Bus …,

Prichsenstadt Leisten

… beim Homöopatiehof Leisten und…

 

 

 

 

 

 

 

In Prichsenstadt besuchten wir den Rosengarten. Es erwartete uns ein romantisches Ambiente mit Glashaus, englischem Gartenhaus und lauschigen Ecken Außerdem waren wir im Homöopathiehof Leisten.

Volkach Rosengarten 1

… im Rosengarten …

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… in Prichsenstadt.

 

 

 

 

 

 

 

Zu Mittag aßen wir im Restaurant „Das Leipolds“ im Herzen der historischen Altstadt von Volkach.

 

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Unsere Sichifffahrt mit der „Udine“ …

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… auf der Manschleife.

 

 

 

 

 

 

 

Um 14:00 Uhr fuhren wir mit dem Fahrgastschiff „Udine“ auf der „Mainschleife“.

Um 15:45 Uhr gab es Kaffee und Kuchen im Cafe „Zuckerscheune“ in Eichfeld.

Zuckerscheune Eichfeld

Kaffeepause in der Zuckerscheune in Eichsfeld

 

31. Mai 2017 | Teil 2 des PC-Seminars

Wir trafen uns um 14:00 Uhr zum 2. Teil  des PC-Seminars. im Integra-Haus, Dr.-von-Schmitt-Str. 19 in Bamberg. Das Seminar baute auf den 1. Teil auf und vermittelte weitere wichtige Details. Es dauerte 90 Minuten.

Der 3. und letzte Teil findet am 21. Juni ebenfalls um 14:00 Uhr im Integra-Haus statt. Anmeldungen unter Telefon 09 51 / 2 09 33 96 oder per E-Mail info@bestes-alter.info.

17. Mai 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug

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Musik und Kaffee …

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… im [steel]raum …

 

 

 

 

 

 

Wir waren wieder ein lustiger Haufen und hatten zunächst eine Betriebsbesichtigung bei der Firma [steel]raum in Trosdorf mit Musik und Kaffee. Wir waren sehr begeistert von dem breiten Angebot. Selbst Gewürze sind hier zu haben. Beim anschließenden Besuch im Gerry-Weber-Shop im Ertl-Zentrum in Hallstadt wurden wir mit Sekt und Häppchen verwöhnt. Zum Schluss nahmen wir noch an einer Weinführung mit Weinprobe teil, die Herr Hollet fachkundig leitete.

Als Geschenk gab es für jeden ein Strandbag.

Besonderer Dank gilt dem Busunternehmen Spörlein aus Burgebrach, das uns bei jeder Ausfahrt tatkräftig unterstützt.

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… in Trosdorf.

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Unser Bus

 

19. April 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug

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Osterbrunnen 5Unsere Osterbrunnenfahrt fand am Mitwoch, den 19. April 2017 statt und führte uns über den Fränkischen Jura in die Fränkische Schweiz.

Wir waren fast 30 Personen und haben 27 Osterbrunnen besichtigt. Stationen waren u. a.  Zeegendorf, Heiligenstadt und Aufseß. In Gößweinstein haben wir im Gasthaus Zum Felsentor zu Mittag gegessen. Anschließend besuchten wir u. a. die Osterbrunen in Bieberach, Affaltertal und Egloffstein. Im Hotel Berg-Gasthof Hötzelein in Regensberg legten wir eine Kaffeepause ein.

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Abfahrt war am 19. April zwischen 10:00 Uhr und 10.20 Uhr. Es gab wie immer drei Einstiegsmöglichkeiten in Bamberg: P+R Südwest – Fuchsenwiese 10.00 Uhr, Willy-Lessing-Straße 10.10 Uhr sowie Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 10.20 Uhr.

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12. April 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF

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Aktivtreff4Wir trafen uns um 14:00 Uhr im Gasthaus „Zum Sternla“, Lange Straße 46 in Bamberg und verlebten wieder schöne Stunden. Zunächst hielt der Diplom-Augenoptiker und Master of Science in Augenoptik von der Firma Optik Demmler einen interessanten Kurzvortrag mit dem Thema: Altersbedingte Sehprobleme: „kann man doch lösen?“. Anschließend konnten wir bei Musik  lustig sein und den Nachmittag ausklingen lassen. Wir hatten wieder mächtig Spaß. Der bekannte Frankenlandmusikant Jürgen Wallner hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt und wusste auch den einen oder anderen Witz.
Aktivtreff2