Wir trafen uns um 13:00 Uhr im Gasthaus „Zum Sternla“, Lange Straße 46 in Bamberg. Wir konnten wieder interessante Gespräche führen und eine schöne Zeit verleben.
Autor: Sven Sauer
5. Oktober 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Seminar
4. Oktober 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug
Wir fuhren mit dem Bus ins unterfränkische Haßfurt, wo wir um 10:15 Uhr in der Firma Maintal Konfitüren GmbH einem fruchtigen Videovortrag beiwohnten und uns das Familienunternehmen näher erklärt wurde. Hier bestand auch die Möglichkeit, die köstlichen Konfitüren und Fruchtaufstriche im
Werksverkauf zu erwerben.
Um 11:45 Uhr aßen wir im Restaurant Neumanns, das auch über einen gemütlichen Hofgarten verfügt, zu Mittag. Auf der Speisekarte stehen zahlreiche leckere Gerichte, die selbst das Herz von Vegetariern und Veganern höher schlagen lässt.
Um 13:00 Uhr besuchten wir die spätgotische Ritterkapelle, die eigentlich Marienkapelle heißt und eine der ältesten Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Würzburg darstellt.
Um 13:45 fuhren wir nach Rauhenebrach zur mehrfach ausgezeichneten Naturbäckerei Oppel. Dort hörten wir um 14:15 einen Vortrag über die Backkunst. Anschließend wurden wir mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Abfahrt war am 04. Oktober zwischen 8:40 Uhr und 9:25 Uhr. Es gab fünf Einstiegsmöglichkeiten: Burgebrach Firma Spörlein 8:40 Uhr, P+R Südwest – Fuchsenwiese 9:00 Uhr, Willy-Lessing-Straße 9:05 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 9:20 Uhr sowie Malerviertel 9:25 Uhr.
Ankunft in Bamberg war um 17:30 Uhr.
Körper und Geist Gutes tun
Fitte Senioren:
Mit einem Lächeln auf den Lippen das Leben im Alter genießen:
Das muss das Ziel sein!
Nie waren Senioren so aktiv wie heute: Sie reisen durch die Welt, kümmern sich
um ihre Enkel oder engagieren sich für ein Ehrenamt. Bei so viel Tatendrang sind körperliche und geistige Fitness wichtige Grundvoraussetzungen. Unser Special beschäftigt sich mit vier Themen, von denen Senioren häufig betroffen sind. Ein Thema ist dabei der Schlaf, denn er bereitet mit zunehmendem Alter Probleme.
Im Gleichgewicht bleiben
Die Menschen in Deutschland werden so alt wie nie zuvor: Immerhin 78 beziehungsweise 82 Jahre beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern und Frauen. Doch im höheren Alter wird die Lebensfreude oft getrübt – vor allem eingeschränkte Mobilität, Schwäche und die Angst vor Stürzen sind erhebliche Beeinträchtigungen. Der häufigste Grund für Gangunsicherheit ist Schwindel. Aktuellen Erhebungen zufolge sucht jeder Fünfte der über 60-Jährigen deswegen einen Arzt auf. Bei den über 70-Jährigen ist es bereits jeder Dritte und bei den über 80-Jährigen sogar jeder Zweite.
Schwindelanfällen mindern
Der Arztbesuch ist wichtig, denn mit einer geeigneten Therapie kann das Gleichgewicht häufig wiederhergestellt werden. Dazu muss zunächst eine genaue Diagnose gestellt werden, da Schwindel viele Ursachen haben kann. So gibt es etwa den gutartigen Lagerungsschwindel, der durch losgelöste Ohrkristalle verursacht wird, den sogenannten orthostatischen Schwindel, bei dem es nach dem Aufstehen zu einem Blutdruckabfall kommt, sowie die Innenohrerkrankung Morbus Menière. Schwindel kann außerdem durch einen Funktionsverlust der Gleichgewichtsorgane oder Probleme im Gehirn – dem zentralen Schwindel – ausgelöst werden.
Bewegt durch den Herbst
Kupferrot bis goldgelb leuchtendes Laub und die milderen Temperaturen machen den Herbst bei älteren Menschen so beliebt für Aktivitäten im Freien. Viele Senioren genießen die dritte Jahreszeit mit ausgedehnten Wanderungen, beim Fahrrad fahren oder sogar beim Golfen. Doch wer so aktiv ist, sollte nicht vergessen, dass mit der gesteigerten körperlichen Aktivität auch der Bedarf an Mineralstoffen steigt. Zudem werden über den Schweiß vermehrt Mineralstoffe, wie beispielsweise Magnesium ausgeschieden. Trotz ausgewogener Ernährung kann es so zu einer Störung im Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt kommen.
Symptome richtig deuten
Treten während des Lauftrainings, einer Wanderung oder in der Nacht schmerzhafte Wadenkrämpfe auf, kann dies auf eine unzureichende Magnesiumversorgung hindeuten. Auch Verspannungen der Hals-, Nacken- und Schultermuskulatur sind typische Symptome. Doch nicht nur die Muskeln brauchen Magnesium, eine zentrale Rolle kommt ihm auch im Nervensystem zu. Wird Magnesium knapp, können innere Unruhe, Zittern, Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche oder Zuckungen des Augenlids die Folgen sein. Ob die tägliche Zufuhr über die Nahrung dem persönlichen Bedarf entspricht, wird vor allem bei älteren Menschen von Krankheiten und der . . .
Unterstützung und Hilfe annehmen können
„Das Leben ist immer ein Geben und Nehmen,
ein Lieben und geliebt werden, auch im Alter.“
Ein hohes Alter wollen viele Menschen erreichen, jedoch nur unter der Prämisse, körperlich und geistig fit zu sein. Der Körper und der Geist jedoch werden gemeinsam mit dem Menschen älter. Schleichend, Tag für Tag und Jahr um Jahr, altern Geist und Körper. Die Kräfte lassen nach. Das Gehen und Treppensteigen wird langsamer und mühevoller und die Konzentration lässt nach. Erkrankungen fördern weitere Erkrankungen und irgendwann wird Unterstützung benötigt.
Unser täglich Brot gib uns heute – oder besser doch nicht!
Nach dem Berufsleben aktiv bleiben
Je fitter, desto selbstbestimmter. Das scheint der Leitspruch von immer mehr Ruheständlern zu sein. Sie wollen nicht einfach nur alt werden, sondern dabei agil und beweglich bleiben. Sport und Reisen, Genuss, Kultur und Bildung sind gleichermaßen angesagt bei modernen Best Agern. Die wichtigste Voraussetzung, um die Zeit nach dem Job möglichst lange selbstbestimmt und interessant zu gestalten, ist eine gute Gesundheit. Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung und ausgewogener Ernährung ist für viele Ältere selbstverständlich. Bereits die morgendliche Gymnastik im Wohnzimmer ist sehr wertvoll für die Fitness. Doch man kann noch viel mehr tun.
Selbstständig und sicher
Das Licht per Sprachbefehl ein- und ausschalten, die Rollläden vom Sofa aus per Smartphone bedienen: Moderne Haustechnik macht den Alltag bequemer, einfacher und sicherer. Wer aber meint, dass das Smart Home nur etwas für junge Technik-Fans und Computerfreaks sei, irrt gewaltig. Auch und gerade ältere Nutzer können von den Möglichkeiten auf vielfältige Weise profitieren. Die Komfort- und Sicherheitsfunktionen können dabei unterstützen, so lange wie möglich selbstständig den eigenen Haushalt zu führen und im vertrauten Umfeld wohnen zu bleiben.
Hilfe für den Fall der Fälle
Was tun bei einem Unfall oder plötzlichen gesundheitlichen Problemen? Ein Klassiker für die altersgerechte Haustechnik ist das Notrufarmband. Heute gibt es verschiedene Ausführungen, ob als Uhr, als Armband oder in Form eines Anhängers, den man um den Hals trägt. Ebenfalls auf Stürze oder Bewegungslosigkeit reagieren smarte Sensoren, berichtet das Onlineportal www.smart-wohnen.de in einem Special zu intelligenter Haustechnik für Senioren. Eine unter dem Boden angebrachte Sensormatte beispielsweise erfasst Bewegungen. Vernetzte Bewegungsmelder können aber auch im Hausflur, auf der Matratze, in Lichterschaltern oder an anderen Stellen angebracht sein. Weiterlesen
Mehr Komfort durch Barrierefreiheit
Naturheilkunde für die ganze Familie
Schnupfen, Kopfweh, Rückenschmerzen – wohl jeder wird ab und zu von kleinen oder größeren Beschwerden heimgesucht. Nicht immer muss man dann schwere Geschütze auffahren. Oft können auch sanfte Naturheilmittel eine Alternative sein. „Viele pflanzliche Präparate sind außerdem eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie“, weiß Linda Apotheker Dr. Sven Simons aus Neuenrade. Wichtig ist eine fachkundige Beratung in Apotheken, die fundierte Konzepte zur Naturheilkunde anbieten – zufinden etwa mit dem Apothekenfinder unter www.linda.de. Denn je nach Alter sind unterschiedliche Maßnahmen gefragt.
– Babys, Kinder, Teenager: Gerade die ganz Kleinen müssen ihr Immunsystem erst aufbauen und leiden daher häufiger unter Erkältungen. „Hier können gut pflanzliche Hustenpräparte mit Efeublätterextrakt oder ab dem Schulalter Eibisch eingesetzt werden“, so Dr. Simons. Bei Schnupfen seien Präparate mit zum Beispiel Enzian und Primelblüte empfehlenswert, bei Bauchweh hätten sich Kümmel, Fenchel und Kamille als Tees oder Tinkturen bewährt. Ältere Kinder sind meist seltener krank, haben aber andere Probleme – etwa starke Prüfungsängste in der Schule oder Schlafstörungen. Hier könnte etwa eine im Idealfall mit dem Kinderarzt abgestimmte Unterstützung mit geeigneten Baldrianpräparaten helfen.
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‚Marktplatz der Generationen‘
Aus alt wird neu und sicher
Kreative Lösungen auch für Senioren
Das Messeteam Bamberg veranstaltet neben der Immobilienmesse Franken und der Gesundheitsmesse Franken Aktiv und Vital am 14. und 15. Oktober zum zweiten Mal die Messe KreativBau Bamberg auf dem über 3.000 qm großen Firmen- und Freigelände der Firma Gunreben Holzkreativ in der Jäckstraße 18 in Bamberg. Hier gibt es überwiegend überdachte Lager- und Ausstellungsflächen, aber auch Flächen auf dem Freigelände und in den Ausstellungsräumen. Gunreben Holz Kreativ hat feste Ausstellungen in den Bereichen Boden-, Garten- und Türenwelt. Ziel ist erneut eine repräsentative Auswahl an Ausstellern, die sich den Bereichen Immobilien, Neubau, Handwerk und Handwerkervermittlung, Bauen mit Holz, Sanierung, Sanitär, Klima, Energie, Elektro, Wohntrends, Sicherheit und weiteren Immobilien- und Bauaffinen Themen widmen, so Steffen Marx, der Geschäftsführer der Messeteam Bamberg GmbH. Größer als übliche Hausmessen, kleiner als die Immobilienmesse Franken, startete die KreativBau bereits in Ihrem ersten Jahr mit 60 Ausstellern und über 3.000 Besuchern. Weiterlesen
Unbeschwert mit den Enkeln spielen
Viele Kinder haben eine ganz besondere Beziehung zu ihren Großeltern: Toben, spielen, basteln, Ausflüge machen – für diese Dinge kann sich die ältere Generation meist mehr Zeit nehmen als die im Beruf und Alltag oft stark eingespannten Eltern. Damit Aktivitäten mit den Enkeln aber überhaupt möglich sind, müssen auch die Gelenke mitspielen.
Ergänzende Einnahme von Kollagen-Peptiden
Mit zunehmendem Alter und bedingt durch äußere Faktoren wie Fehl- oder Überlastungen nutzen sich die Gelenkknorpel ab, besonders stark oft an Knien, Hüften und Schultern. Es kann zu Schmerzen und eingeschränkter Mobilität kommen. Die Arthrose kann so weit fortschreiten, dass jede Bewegung zur Qual wird und ein künstliches Gelenk der letzte Ausweg ist. Nicht wenige Betroffene bauen darauf, dass mit einer sogenannten Endoprothese alle Probleme wieder beseitigt werden können. Weiterlesen
Fitness fürs Bein
13. September 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF
25. Juli 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug
Wir fuhren mit dem Bus über Ebermannstadt nach Streitberg.
Um 10:15 Uhr besichtigten wir die Alte Kurhausbrennerei Hertlein und verkosteten diverse Spirituosen. Darunter den bekannten Streitberger Bitter.
In der Kuchenmühle in Wiesenttal gibt es einen gutbürgerlichen Mittagstisch. Hier aßen wir um 11:30 Uhr zu Mittag.
Um 14:00 Uhr nahmen wir an einer Führung auf der Burg Rabenstein mit ihren herrlichen Prunksälen teil.
Um 15:30 Uhr konnten wir im Terrassencafé Schrüfer bei einem herrlichen Ausblick auf das Tal Kaffee und Kuchen genießen.
Abfahrt war am 25. Juli zwischen 8:20 Uhr und 9:05 Uhr. Es gab fünf Einstiegsmöglichkeiten: Burgebrach Firma Spörlein 8:20 Uhr, P+R Südwest – Fuchsenwiese 8:40 Uhr, Willy-Lessing-Straße 8:45 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 9:00 Uhr sowie Malerviertel 9:05 Uhr.
Wir kamen um 18:00 Uhr wieder in Bamberg an.
Heute schon für morgen vorsorgen
Anfang des Jahres ist bekanntlich die Reform der sozialen Pflegeversicherung – das Pflegestärkungsgesetz II – in Kraft getreten. Zu den wesentlichen Neuerungen gehört, dass es statt der bisherigen drei Pflegestufen nun fünf sogenannte Pflegegrade gibt. Maßstab für die Einordnung ist nicht mehr die Zeit, die etwa ein Angehöriger oder eine Pflegekraft benötigt, um dem Pflegebedürftigen bei seinen Alltagsaktivitäten zu helfen, sondern der Grad der Selbstständigkeit. Kann der Betroffene noch ohne fremde Hilfe duschen, essen, seine Medikamente einnehmen oder seinen Tag planen? Neu ist auch, dass Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen künftig einheitlich begutachtet werden. Damit profitieren von der Reform zum Beispiel Demenzkranke, die bislang aufgrund ihrer körperlichen Gesundheit nicht als pflegebedürftig galten oder nur eine Einstufung in „Pflegestufe 0“ erhielten.