25. Januar 2018 | Bestes Alter-AKTIV TREFF

Wir trafen uns um 14:00 Uhr, weil das Gasthaus „Zum Sternla“ Betriebsurlaub hatte, ausnahmsweise im  „Café Luiitpold“, Schönleinsplatz 4 in Bamberg zu einem   gemütlichen Beisammensein mit Musik und Gesang. Wir waren über 30 Personen und hatten wieder mächtig viel Spaß. Unser Musiker, Herr Michael Mohr aus Burgebrach, erzälte auch den einen oder anderen  Witz und steigerte dadurch die ohnehin gute Stimmung zusätzlich.

Luitpold 2

Unser Aktivtreff im . . .

Luitpold 1

. . . Musik, Gesang und Witz.

Luitpold 3

. . . Café Luitpold mit . . .

 

04. Dezember 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug

Wir fuhren mit dem Bus nach Gremsdorf im Aischtal zu den Barmherzigen Brüdern,

Busfahrt

Unser Ausflug zu . . .

 

 

 

 

 

Werkstatt

. . . den Barmherzigen Brüdern . . .

 

 

 

nahmen um 9:45 Uhr an einer Führung in der Einrichtung „gemeinnützige Behindertenhilfe“ teil und erhielten weitere Informationen über die Benedikt-Menni-Werkstatt.

 

Kirche

. . . nach Kremsdorf.

 

 

 

 

 

 

 

In  der Fränkischen Stube des Landgasthofs Scheubel, die bis zu 44 Personen Platz bietet, gibt es eine typisch fränkische Speisekarte. Sie enthält auch zwei vegetarische Gerichte. Außerdem gibt es eine reichhaltige Getränkekarte mit alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Hier aßen wir um 11:30 Uhr zu Mittag.

Lebkuchen Schmidt

Vortrag bei Lebkuchen Schmidt

 

 

Anschließend fuhren wir in die mittelfränkische Metropole Nürnberg, wo wir um 13:30 Uhr die Lebkuchenwelt von Lebkuchen Schmidt besichtigten. Hier konnten wir uns von den Köstlichkeiten, die nicht nur aus Lebkuchen sondern auch aus Torten, Kuchen sowie Kaffee, Spirituosen und Süßwaren bestehen, überzeugen. Selbst Soßen und Suppen oder Gewürze sind hier zu haben.

 

 

Nach dem Rundgang stand um 15:15 Uhr eine Stadtrundfahrt an, bei der wir die schönen Seiten Nürnbergs entdecken konnten. Den Abschluss bildete ein Besuch des weltberühmten Nürnberger Christkindlesmarktes. Er ist einer der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands mit über 200 Buden. Hier konnten wir nach herzenslust einkaufen.

Abfahrt war am 04. Dezember zwischen 8:25 Uhr und 9:05 Uhr. Es gab fünf Einstiegsmöglichkeiten: Burgebrach Firma Spörlein 8:25 Uhr, P+R Südwest – Fuchsenwiese 8:45 Uhr, Willy-Lessing-Straße 6 8:50 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 9:00 Uhr sowie Malerviertel Bushaltestelle 9:05 Uhr.

Um 18:00 Uhr kamen wir in Bamberg an.

Flexibel vorsorgen

Altersvorsorge

Ein spontaner Einkaufsbummel macht Freude. Doch nicht jeder kann sich dieses Vergnügen leisten. Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx

Das eigene Häuschen scheint vielen Paaren ein Garant für angenehmen Wohlstand im Alter. Für eine Zeit, die man gemeinsam genießt und in der man sich auch die schönen Dinge des Lebens leisten kann. Leider erfüllt sich dieser Plan nicht immer. Etwa wenn das Haus nach einer Scheidung verkauft werden muss. In misslichen Lagen lassen sich auch Immobilien oft nur mit Verlust veräußern. Auch eine längere Arbeitslosigkeit kann zum Verlust der eigenen vier Wände führen. Das Grundproblem dabei ist immer, dass man Haus oder Wohnung im Normalfall immer komplett verkaufen muss. Damit ist man zwar erst einmal flüssig, kann den Ex-Partner auszahlen oder die Arbeitslosigkeit überstehen. Doch die Altersvorsorge ist damit verloren und muss wieder neu aufgebaut werden. Was mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird.

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Altes Hausmittel neu entdeckt

Lavendel

Einfach abtauchen: Ein Fußbad mit Lavendel hat einen beruhigenden, entspannenden Effekt. Fotos: djd/Jentschura International/David Hoelker

Wer früher einmal so rich-tig durchgefroren war, dem wurde ganz selbstverständlich ein ansteigendes Fußbad bereitet. Und danach ging es warm eingepackt ins Bett, damit eine Erkältung erst gar keine Chance hat. Heute gehören Fußbäder höchstens noch zum Schönheitsprogramm vor der Pediküre. Dabei lassen sich Gesundheit und Wohlbenden damit wunderbar und ohne viel Aufwand positiv beeinflussen. Höchste Zeit, die guten Rezepte von damals neu zu entdecken.

  • Senfmehl fürs Immunsystem:
    Ein günstiger Fitmacher in der Erkältungszeit ist Senfmehl, das man für wenig Geld in jeder Apotheke bekommt. Schon beim ersten Niesen oder Kratzen im Hals ein bis zwei Esslöffel Senfmehl in möglichst heißes Wasser geben und die Füße darin baden. Die ätherischen Öle regen die Durchblutung und die Immunabwehr ordentlich an. Krankheitserregern wird es dadurch schwer gemacht. Das Bad sollte beendet werden, wenn sich die Haut bis etwa Wadenmitte sichtbar gerötet hat. Danach gut zudecken und ausruhen.

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Vorsicht vor „Doktor Internet“

Dr. Internet

In einer guten Apotheke wird zum Verkauf von Medikamenten fachge- recht beraten und auch auf etwaige Nebenwirkungen hingewiesen. Foto: djd/LINDA AG

Das Internet hat unser Leben stark verändert. In fast allen Bereichen suchen wir Rat und Informationen mittels Google und Co. Das gilt auch für das Thema Gesundheit. So hat eine große Studie der Central Krankenversicherung  AG ergeben, dass das Suchvolumen der Deutschen zu Gesundheitsthemen hoch ist, insbesondere zu chronischen, psychischen und tabuisierten Krankheiten, aber auch zu Alltagsleiden wie Schnupfen oder Bronchitis. Mehr als 41,2 Millionen Suchanfragen wurden hierzu innerhalb eines Jahres gestellt.

Die Qualität der meisten Gesundheitswebsites konnte bei der Untersuchung allerdings durchschnittlich nur mit ausreichend bewertet werden. Umso wichtiger ist fachkundige und persönliche Beratung. Apotheker Dr. Peter Leukel bestätigt: „Es kommen nicht selten Kunden zu mir, die ihre Symptome gegoogelt haben und mir daraufhin sagen, welches Medikament sie benötigen.“ Das könne problematisch sein, weil Empfehlungen aus dem Internet eben die individuellen Besonderheiten nicht berücksichtigten. In einer guten Apotheke werden dagegen auch bei Alltagserkrankungen wie Erkältungen, deren Saison nun beginnt, bestimmte Fakten abgefragt. Etwa wie lange beispielsweise ein Husten besteht, ob er trocken oder produktiv ist, und auch welche Medikamente der Kunde ansonsten einnimmt.

Malteser übernehmen Sophia

HausnotrufNeuer Anbieter, vergleichbarer Service und absolute Sicherheit. Der Hausnotrufanbieter Sophia Franken GmbH und Co. KG überträgt in den kommenden Wochen sein Hausnotrufgeschäft in Bamberg an den Malteser Hilfsdienst. Das Wichtigste zuerst: „Kein Kunde bleibt unversorgt, alle bestehenden Verträge sind weiter aktiv und werden weiter bedient.“, betont Frank Weber, Regionalgeschäftsführer der Malteser in Bayern. Die Übernahme durch die Malteser, die eine lange Erfahrung und einen großen Kundenstamm im Hausnotruf besitzen, ist laut Weber „eine logische Fortsetzung einer jahrelangen Kooperation beider Unternehmen.“ Das sieht auch Dr. Wolfgang Pfeuffer, Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung, kirchliches Wohnungsunternehmen in Bamberg, und geschäftsführender Gesellschafter der Sophia Franken GmbH und Co. KG so, wenn er erklärt, dass man seine bisherigen Hausnotrufteilnehmer gerne dem neuen Partner anvertraut.

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Den Stress vergessen

Sobald das Wasser in die Wanne einläuft und der Duft des Lieblingsschaumbads in der Luft liegt, beginnt schon der Kurzurlaub vom Alltag. Denn die Vorfreude auf einen Moment der Ruhe und auf den Genuss des angenehm temperierten Wassers tut der Seele gut. Kaum liegt man dann im Wasser, ist der Alltagsstress schnell vergessen: Die anstrengenden Überstunden im Job, die Diskussion mit dem Nachwuchs und der abendliche Parcours durch den Supermarkt spielen während der genussreichen Wohlfühlzeit keine Rolle mehr.

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Der Kälte trotzen

Schneespaziergang

Wenn man warm eingepackt ist, macht Bewegung im Freien auch in der kalten Jahreszeit Freude und tut den Gelenken gut. Foto: djd/Sano /thx

Das Schlimmste an ungemütlichem Herbst- und Winterwetter ist, wenn die Kälte nicht nur Gänsehaut über den Körper zieht, sondern in alle Knochen zu kriechen scheint. Wie landläufig bekannt ist, gilt Unterkühlung als ein wichtiger Auslöser für viele Erkrankungen. Denn oft folgen auf das Zittern und die kalten Füße innerhalb weniger Stunden die ersten Erkältungssymptome wie Schnupfen, Kopfweh und Halskratzen. Wer sich zudem viel in beheizten Räumen aufhält, in denen die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist, leidet unter trockenen Schleimhäuten in den Atemwegen. Krankheitskeime können dann leichter eindringen und die Infektionsgefahr steigt sprunghaft an.

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Bewegung heizt den Gelenken ein

Bewegung

Bewegung ist gut für die Gelenke

Bei Feuchtigkeit und Kälte klagen Menschen mit Gelenkverschleiß oft über stärkere Schmerzen. Doch nicht das Wetter allein ist die Ursache dafür, sondern eher die mangelnde Bewegung. Denn so mancher macht es sich jetzt lieber auf dem Sofa bequem und verschiebt Sport und Spaziergänge auf warme Tage. Genau dies ist aber Gift für Arthrosepatienten, denn körperliche Aktivität sorgt für die Schmierung und Ernährung der Gelenkknorpel.

Motivation stärken

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Hausautomation für jedermann

Smart-Home

Smart Home

Noch immer kursieren viele Vorurteile über die Hausautomation, kurz Smart Home: Zu teuer sei sie, zu kompliziert ihre Technik und nur für Hausbesitzer geeignet. Dabei hat das Smart Home in den meisten Häusern und Mietwohnungen zumindest teilweise Einzug gehalten: Wenn die Rollläden per Motorantrieb öffnen und schließen, die Temperatureinstellung über elektronisch geregelte Thermostate erfolgt oder die Beleuchtung nicht mehr über einzelne Schalter an jeder Lampe an- und abgeschaltet werden muss, dann sind die ersten Grundlagen schon vorhanden. Es fehlt eigentlich nur noch die intelligente Vernetzung dieser und weiterer Funktionen für noch mehr Komfort und Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Weil diese Vernetzung heute in der Regel über Apps für Smartphone und Tablet PC oder funkgestützte Fernbedienungen erfolgt, verursacht die Installation keine hohen Kosten, sondern ist sogar mit wenigen Klicks erledigt.

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Für wen ist das Smart Home sinnvoll?

Smart Home

Die Temperatur immer im Blick: Mit smarten Thermostaten können die Energiekosten ganz einfach gesenkt werden. Foto: djd/E.ON/tado°

Laut Philip Kraft, Entwickler des Smart Home Programms E.ON Plus, lohnt sich Hausautomation für so gut wie jedermann. Nämlich für alle, die:

  • mithilfe vernetzter Geräte noch mehr Komfort genießen wollen – sich dank automatisierter Abläufe um vieles nicht mehr selbst kümmern wollen
  • viel unterwegs sind und ihr Zuhause trotzdem stets im Griff haben möchten
  • häufig das Ausschalten der Lampen oder Herunterdrehen der Heizkörper vergessen
  • ihre Energiekosten im Auge behalten und senken wollen – mehr dazu unter www.eonplus.de
  • ein angenehmes Gefühl von mehr Sicherheit genießen möchten – die aus ihrem Zuhause eine digitale Wohlfühloase machen möchten.

Hörgeräte einfach mal testen

Hörgerät

Moderne Hörgeräte machen sich klein und werden gleichzeitig im- mer leistungsstärker. Foto: djd/www.resound.com

Egal, ob die Lautsprecherdurchsage am Bahnhof oder das Stimmengewirr bei einer Party – Situation, in denen einen das eigene Gehör im Stich lässt, kennt fast jeder Erwachsene. Eine groß angelegte Studie des Forsa Instituts möchte dieses Phänomen ergründen und herausfinden, inwieweit neuartige Hörgeräte den Alltag erleichtern und die Lebensqualität verbessern können. Bundesweit werden freiwillige Test-Hörer gesucht. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass ihr Gehör nachgelassen hat. Denn meistens ist dies ein schleichender Prozess, der oft erst bei starker Beeinträchtigung bewusst auffällt.

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„Pflegen heißt Verantwortung übernehmen aber auch abgeben können“

Tagespflege

Senioren in der Tagespflege

Derzeit sind in Deutschland rund 2,7 Millionen Menschen pflegebedürftig, über 70 % davon werden zu Hause betreut (Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Statistisches Bundes- amt 2015). Wie einschneidend die Pflege eines Angehörigen ist und wie es sich anfühlt plötzlich gepflegt zu werden, dies wissen die Betroffenen nur allzu gut. Unterstützung, bei der Pflege Zuhause, erfahren die Angehörigen durch flächendeckend vorhandene ambulante Pflegedienste unterschiedlichster Organisationen. Zusätzlich zu diesem Angebot bieten immer mehr Tagespflegeeinrichtungen eine Betreuung und Pflege tagsüber an.

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Auf die Messen – fertig – los!

Messen

Messeandrang

Die 16. Immobilienmesse Franken oder die Gesundheitsmesse Franken aktiv & vital sind inzwischen feste Termine im Bamberger Veranstaltungskalender.

Am 27. und 28. Januar 2018 heißt es in Bamberg wieder „nachhaltig Bauen & Sanieren, Klima, Energie und Sicherheit“. Denn unter diesem Sonderthema findet in der brose Arena die 16. Immobilienmesse Franken statt. Rund 200 Aussteller bieten den Besuchern ein etabliertes Fachforum rund um das Thema Immobilie. Wegen der großen Nachfrage nach Standplätzen wurden bereits in den Vorjahren zusätzliche Flächen auf den Treppenplateaus und im Außenbereich geschaffen

Ab 2018 wird außerdem die Oddset Business Lounge im ersten Stock der brose Arena als zusätzliche Messehalle eröffnet und bietet bis zu 30 weiteren Ausstellern eine Präsentationsmöglichkeit. Ein zweites Vortragsforum in der Oddset Business Lounge rundet das Informationsangebot der Messe ab.

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Fortschritt durch Zucker – In kürzester Zeit vom Homo sapiens zum Homo fetticus

Zuckerkonsum

Entwicklung zum Homo fetticus

„Das Leben ist kein Zuckerschlecken“ – von wegen: Wir nehmen eigentlich andauernd Zucker zu uns, und oft genug, ohne es überhaupt zu merken. So ist Zucker in vielen scheinbar unverdächtigen Produkten wie etwa Gebäck, Wurst oder Pizza versteckt. Besonders reichlich ist der kalorienreiche Süßmacher in vielen Getränken enthalten. Dabei gelten zuckerreiche Drinks als besonders schädlich für Zähne und Gesundheit, nach Informationen der Verbraucherorganisation Foodwatch fördern sie etwa Übergewicht, Herzinfarkte und Diabetes Typ 2.Dennoch sei Deutschland eines der Länder mit dem weltweit höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Zuckergetränken mit einem durchschnittlichen Konsum von circa 84 Litern pro Kopf und Jahr. Wer gesünder leben und seinen Verbrauch an Zuckergetränken reduzieren möchte, hat es nicht immer leicht. Denn gängige Süßstoffe sind oft keine gewünschte Alternative und das Studium der kleingedruckten Etiketten ist mühselig. Zuckerfreie Getränke können der Einstieg in eine gesündere Ernährungsweise sein.

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9. November 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Seminar

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Am 9. November 2017 fand der 3. Teil des Handy- bzw. Tablet-Seminars für Einsteiger statt. Es baute auf den 2. Teil auf und vertiefte bereits erworbene Kenntnisse.  Das Seminar vermittelte auch weiteres Wissen über die Benutzung des Smartphones. Der Kurs  dauerte 1 ½ Stunden. Beginn war um 14.00 Uhr im Gasthaus „Zum Sternla“, Lange Straße 46 in Bamberg.

Seminar 1

Unser Handy- und Tablet-Seminar im . . .

Seminar 2

Gasthaus Zum Sternla.

 

07. November 2017 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug

 

Busfahrt

Unser Ausflug ins . . .

 mit . . .

. . . Steigerwaldzentrum Handthal mit . . .

Wir fuhren mit dem Bus ins unterfränkische Handthal, wo wir im Steigerwald-Zentrum um 13:30 Uhr an einer Führung teilnahmen. Diese wurde vom Förster persönlich geleitet. Er beantwortete auch die Fragen der Besucher.

Um 15:00 Uhr wurden wir im gründlich und liebevoll renovierten Alten Gewölbekeller der Famile Wagner in Oberschwarzach mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Dieser ist auch hervorragend für Feierlichkeiten jeglicher Art geeignet.

Weinbau Ruppenstein

Besichtigung Weingut Ruppenstein und . . .

Um 16:00 Uhr besichtigten wir, ebenfalls in Oberschwarzach, das Weingut Ruppenstein. In der Probierstube konnten wir auch einige der guten Tropfen verkosten.

Das Abendessen nahmen wir um 17:30  Uhr wieder im Alten Gewölbekeller in Oberschwarzach ein und ließen den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein mit Witz und Humor ausklingen.

Gewölbekeller

Abendessen im Gewölbekeller.

 

Abfahrt war am 7. November zwischen 11:50 Uhr und 12:35 Uhr. Es gab wieder fünf Einstiegsmöglichkeiten: Burgebrach Firma Spörlein 11:50 Uhr, P+R Südwest – Fuchsenwiese 12:10 Uhr, Willy-Lessing-Straße 12:15 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 12:30 Uhr sowie Malerviertel 12:35 Uhr.

Ankunft in Bamberg war um 21:00 Uhr.