Gesunde Ernährung, fettarm und zuckerreduziert, wenig Fleisch, viel Gemüse und Obst, kalorienarme Getränke und regelmäßiger Sport, so hört und liest es der Mensch unserer Gesellschaft, so sind die Empfehlungen für eine aus- gewogene Ernährung. Im jungen und mittleren Alter sind diese Empfehlungen durchaus zutreffend, auch um Organerkrankungen und chronische Erkrankungen zu vermeiden. Aber im Alter?
Autor: Sven Sauer
Gesund älter werden
Es gibt sie, diese Menschen, die auch jenseits der 60 ohne viel Anstrengung noch top fit sind, volles Haar haben und keine Figurprobleme kennen. Beneidenswert. Ist das Zufall? Glück? Oder eine Frage der guten Gene? „Nein“, sagt Bestseller- Autor Dr. h.c. Peter Jentschura. Der gelernte Drogist mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Gesundheitsberatung ist überzeugt, dass es vor allem eine Frage des Stoffwechsel-Typs ist, wie gesund wir durchs Leben gehen. „Wer weiß, wie dieser innere Code funktioniert,kann gezielt etwas für Fitness und Wohlbefinden tun.“
Volle Kraft voraus
(djd). Auf der Bühne, in der Familie oder vor der Kamera – Barbara Wussow gibt überall 100 Prozent. Seit einigen Monaten muss die beliebte Schauspielerin eine neue Herausforderung meistern: Als Hoteldirektorin „Hanna Liebhold“ sticht sie künftig regelmäßig mit dem „Traumschiff“ in See. Für die Dreharbeiten der ZDF-Serie ist die Wahl- Wienerin monatelang auf fernen Kontinenten unterwegs. Die Freude darüber, dass sie für die Rolle den Beruf mit ihrer Begeisterung für das Reisen und ihrer Liebe zum Meer verbinden kann, wird nur durch die Sehnsucht nach ihrem Mann und den zwei Kindern getrübt. „Es bricht mir das Herz, meine Familie so lange zurückzulassen“, sagt Wussow, die seit 1990 mit ihrem Schauspielkollegen Albert Fortell verheiratet ist.
Individuell fürs Alter bauen
Selbstbestimmt im Alter leben und möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben: Das ist der Wunsch vieler Menschen. Doch wer später nach seinen Vorstellungen leben will, sollte frühzeitig anfangen zu planen. Die eigene Wohnung oder das Haus altersgerecht umbauen, eine neue Immobilie den individuellen Bedürfnissen entsprechend gestalten, in ein Mehrgenerationenhaus oder eine Alters-WG ziehen: Es gibt viele Möglichkeiten.
Barrierefrei bauen
Das Domizil fürs Alter sollte vor allem immer barrierefrei sein: Breite Türen ohne Schwellen, die bei Bedarf auch im Rollstuhl oder mit Rollator bequem passierbar sind, eine Duschkabine mit einem ebenerdigen Einstieg oder eine Walk-In-Dusche mit viel Bewegungsfreiheit im Badezimmer. Weiterlesen
Vielkrankheiten- Patienten und Magnesiummangel
Weshalb eine ausreichende Magnesiumversorgung so wichtig für uns ist!
„Die Zahl der stationär behandelten über 70-jährigen Patienten mit mehreren Erkrankungen wächst seit Jahren rasant, Tendenz weiter steigend. Die Dauer ihrer Behandlung richtet sich nicht immer nach individuellen Patientenbedürfnissen – es geht auch ums Geld“. Dieses Zitat aus dem „Barmer-Magazin für Versicherte beschreibt, dass die Vielkrankheitenpatienten in Deutschland zum Problem werden. Die Barmer fordert die richtige Therapie, wird aber wenig konkret. Prof. Dr. Karl Hecht versucht in diesem Buch Antworten auf Fragen zu einem weitverbreiteten Volksleiden zu geben. Seine Kernaussage: Das Vielkrankheitenproblem wird weitgehend durch den weltweit verbreiteten Magnesiummangel hervorgerufen. Auf der Leipziger Buchmesse stellte Prof. Hecht sein neues Buch vor. Die Vielkrankheiten-Patienten, in der Fachsprache als Multimorbiditätskranke bezeichnet, werden weltweit immer mehr ein Problem der Ärzte und Krankenkassen. Von 2006 bis 2015 ist in Deutschland die Zahl der über 70-jährigen Patienten mit mehreren Krankheiten von 1,1 auf 2,0 Millionen angestiegen. Tendenz weiter steigend. Weiterlesen
11. April 2018 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug
Wir fuhren mit dem Bus nach Königsberg in den Haßbergen. Dieses Städtchen bietet viel Sehenswertes und ist reich an historischen Zeugen.
Wir nahmn um 10:15 Uhr an einer Stadtführung mit anschließendem Glockenspiel teil, das sich auf dem Rathausdach befindet.
Das Mittagessen nahmen wir um 11:45 Uhr in gemütlicher Atmosphäre in den Gaststuben der Herrenschenke – Café Eiring ein. In den Sommermonaten lädt auch ein Biergarten zu einer kühlen Erfrischung ein. Außerdem sind die Räumlichkeiten, die 120 Personen Platz bieten, auch für Feierlichkeiten und Tagungen geeignet.
Um 13:00 Uhr besichtigten wir das architektonisch herausragende Gebäude der Firma Benkert, das von dem bekannten Schweizer Architekten Mario Botta errichtet wurde. Die Firma Benkert stellt u. a. Bänke, Pflanzgefäße und Abfallbehälter her.
Um 14:30 Uhr fuhren wir nach Hofheim ins Café Finger. Hier wurden wir mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Um 15:00 Uhr wurden wir durch die Bürstenfabrik Leonhard in Hofheim geführt, die für ihre gute Qualität bekannt ist.
Zu den Firmenbesichtigungen teilten wir uns in zwei Gruppen auf, wobei jede Gruppe eine andere Firma besichtigte. Anschließend wechselten die Gruppen.
Abfahrt war am Mittwoch 11. April zwischen 8:55 Uhr und 9:35 Uhr. Es gab wieder fünf Einstiegsmöglichkeiten: Burgebrach Firma Spörlein 8:55 Uhr, P+R Südwest – Fuchsenwiese 9:15 Uhr, Willy-Lessing-Straße 9:20 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 9:30 Uhr sowie Malerviertel 9:35 Uhr.
Um 17:30 Uhr kamen wir wieder in Bamberg an.
14. März 2018 | Bestes Alter-AKTIV TREFF
Tipps gegen Heuschnupfen
Die Gräser blühen, die Pollen fliegen und 16 Millionen Menschen leiden an Heuschnupfen. Die Nase kribbelt, der Hals kratzt und die Augen tränen. Noch gibt es für Allergiker kein Allheilmittel gegen die lästigen Blütenpollen. Umso wichtiger ist es, das eigene Zuhause optimal zu schützen, damit wir zumindest in der Wohnung Ruhe vor ihnen haben. Der Haushalts-Spezialist Leifheit hat sechs goldene Regeln für die Wohnung entwickelt, die Allergikern das Leben leichter machen.
„Die Osteopathie hat mir schon immer sehr geholfen“
In das „OsteoZentrum“ am Schliersee begeben sich viele Wintersport-Stars in Behandlung. Martin Auracher leitet die Praxis als Osteopath und Heilpraktiker. Das Mitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. und ein Team von Osteopathen kümmern sich derzeit unter anderem um die Rehabilitation der Skirennläufer Felix Neureuther und Stefan Luitz, die beide durch einen Kreuzbandriss ihre OlympiaTräume begraben mussten. Der VOD sprach mit Martin Auracher und den beiden Stars.
Die Herausforderungen der Pflege anpacken
In den letzten Jahren hat sich von Seiten der Gesetzgebung einiges für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Pflege getan, zum Beispiel durch die Pflegestärkungsgesetze I – III und die Vereinheitlichung in der Pflegeausbildung. Doch das allein genügt noch nicht, um die Versorgung und die Bedürfnisse der Betroffenen in Zukunft sicherzustellen. Dies ist eine Aufgabe, in die sich alle Teile der Gesellschaft einbringen müssen. Vor diesem Hintergrund soll nun auch den Kommunen eine größere Rolle zukommen.
Die inviva weckt pure Lebenslust
Am 28. Februar und 1. März 2018 bietet die inviva Informationen, Mitmachaktionen, unterhaltsame und informative Programme sowie Produkte und Lösungen für alle mitten im Leben. Das Seniorenamt der Stadt Nürnberg sorgt als fachlicher Träger mit zahlreichen Verbänden und Initiativen für ein vielseitiges Begleitprogramm und Stargäste, wie Maren Kroymann (28. Februar) und Cindy Berger (1. März) zeigen, dass die Lebensfreude sich nicht vom Alter zügeln lässt.
Maca – Die Königin der Anden
Die Maca ist eine sehr kräftige, witterungsstabile Pflanze, die intensiven Temperaturschwankungen von +40 bis -20°C standhalten soll. Auch der Höhen-UV-Strahlung widersteht sie. Die Völkergruppen, die seit zirka 2.000 Jahren die Macawurzel für ihre Ernährung verwendet haben sollen, äußern die Überzeugung, dass sich diese robusten Eigenschaften der Maca bei Genuss auf die Menschen übertragen. Das ist ein Faktor, warum man die Maca als Adaptogen einstuft, als anpassungsfähiges und anpassungsstimulierendes Produkt.
Sicher ist sicher
Die Einbruchszahlen bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau. Viele Hausbesitzer haben daher bereits in zusätzliche Sicherheitstechnik wie etwa nachgerüstete Schlösser für die Fenster investiert. Doch was, wenn sich ungebetener Besuch dennoch Zutritt zum Eigenheim verschaffen kann? Dann sollten zumindest die Werte, die nicht im Fall der Fälle so einfach zu ersetzen wären, einbruchsicher in einem privaten Tresor aufbewahrt werden. „Die Hausratversicherung ersetzt zwar den materiellen Schaden, der durch einen Einbruch entsteht. Doch es gibt ideelle Werte wie zum Beispiel Familienschmuck oder die Uhr des Großvaters, die bei einem Diebstahl für immer verloren wären“, schildert Bauen-Wohnen-Journalist Martin Blömer von der Ratgeberzentrale. Zudem biete ein Tresor mit entsprechender Ausstattung auch einen wirksamen Schutz etwa bei einem Wohnungsbrand.
Das Beste kommt noch
Die große Liebe ist eines der größten Ziele der meisten Menschen – das gilt auch für die Generation 50plus. Fast alle Singles aus dieser Altersgruppe glauben an sie, und 77 Prozent hoffen, dass sie sie noch einmal finden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Zweisam.de, der Datingplattform für Singles über 50. Auch das Thema Heiraten ist bei Singles über 50 nicht vom Tisch. Zwei Drittel würden es zumindest vielleicht tun, nur gut ein Drittel schließt das Jawort kategorisch aus. „Heiraten hat bei Singles über 50 eine andere Bedeutung als bei den Jüngeren, wo die Familiengründung im Fokus steht“, sagt Dr. Stefan Woinoff, Psychotherapeut und Beziehungsexperte bei der Datingplattform. „Bei den Älteren geht es eher darum, ein Fest zu feiern, der Welt zu zeigen, dass man wieder eine Liebe gefunden hat, aber auch um das gute Gefühl, wieder einen festen Partner an der Seite zu haben.“
Besser kommunizieren, zufriedener leben
Der Ton macht die Musik – in diesem Ausspruch steckt eine Menge Wahrheit. Doch ein Großteil unserer Kommunikation läuft ganz ohne Worte ab. Und oftmals entscheiden Botschaften zwischen den Zeilen, ob Konflikte entstehen oder Probleme gelöst werden. „Kommunikation ist die Grundlage von Leben, und Kommunikationsqualität und Lebensqualität haben sehr viel miteinander zu tun“, ist Diplom-Psychologe Rolf-Ulrich Kramer überzeugt.
Alltagshelden gesucht
Mehr als 31 Millionen Bundesbürger tun es: Sie nehmen sich Zeit für andere und engagieren sich in sportlichen, sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten. Gut 43 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren sind ehrenamtlich tätig, hat die Freiwilligenstudie des Bundesfamilienministeriums ergeben. Das bedeutet gleichzeitig eine kontinuierliche Steigerung über die vergangenen Jahre hinweg. Die Erfahrung zeigt, dass das Ehrenamt ein Gewinn für alle ist: für diejenigen, die von der Unterstützung profitieren, aber auch für die freiwilligen Helfer selbst – allein schon durch das gute Gefühl, für andere da zu sein und positive Veränderungen zu bewirken.
Franken Aktiv & Vital
Gesund, fit, aktiv und vital sein und sich dabei rundum wohl fühlen:
14. Gesundheitsmesse vom 02. bis 04.03.2018 in der brose Arena Bamberg
Das Fokusthema der vierzehnten Gesundheitsmesse Franken Aktiv und Vital 2018 fasst in nur zwei Worten das Grundbedürfnis eines jeden Menschen zusammen: „Gesund leben“.
Die Gesundheitsmesse Franken Aktiv und Vital wird diesem Bedürfnis Rechnung tragen und ein Füllhorn an Informationen für ein gesundes Leben liefern. Den Besucher erwarten Vorschläge, Anregungen und Ratschläge, wie er „Gesund leben“ für sich definieren möchte. Dabei unterstützen und beraten die Aussteller aus den Bereichen der Gesundheitswirtschaft, Ernährung, dem Breitensport, der Urlaubsgestaltung, der Gestaltung des unfallfreien Alltagsgeschehens und des Lebensumfeldes im Alter. Auch über das Thema Vorsorge und Prävention informieren die Aussteller der Gesundheitsmesse die Besucher gerne.
Lebensqualität trotz schwerster Pflegebedürftigkeit – geht das?
Durch die massiv eingeschränkte Mobilität oder auch durch eine fortgeschrittene Demenzerkrankung werden die Betroffenen meist in Pflegeheimen stationär gepflegt.
Ist ein Erhalt der Lebensquälität in dieser fortgeschrittenen Phase noch möglich?
Ja, auch für Schwerstpflegebedürftige kann die Lebensquälität so weit wie möglich erhalten werden. In einer PflegeOase, die ein innovatives Wohn- und Pflegekonzept für Menschen mit schwerer körperlicher und/oder geistiger Einschränkungen beschreibt, werden in Pflegeheimen behütete Wohnbereiche für kleine Gruppen geschaffen.
Eigentum verpflichtet
Der Artikel 14 des Grundgesetzes besagt: „Eigentum verpflichtet“. Für Hausbesitzer bedeutet das, dass sie Vorkehrungen treffen müssen, dass von ihrem Grundstück keine Gefahren für andere ausgehen. Das gilt für Besucher genauso wie für Passanten oder Post- und Paketboten. Dabei umfasst die sogenannte Verkehrssicherungspflicht nicht nur den winterlichen Räum- und Streudienst. Auch rutschiges Herbstlaub, lose Dachziegel, morsche Äste oder eine defekte Außenbeleuchtung können zur Gefahr werden. Kommt dann jemand auf einem Privatgrundstück zu Schaden, kann dies schnell zu teuren Schadensersatzansprüchen führen.
07. Februar 2018 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug
Wir fuhren mit dem Bus nach Markt Zell am Ebersberg im touristisch sehr attraktiven Landkreis Haßberge.
In der gemütlichen Heckenwirtschaft Elke Mahr wurden wir mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Die kulinarischen Köstlichkeiten stammen größtenteils aus eigener Herstellung. Das Essen war super und auch die klaren Weine schmeckten vorzüglich.
Hier kann man sich auch zu einer kleinen Weinbergswanderung anmelden.
Anschließend besichtigten wir das Dokumentationszentrum Hexenturm in Zeil am Main, in dessen erstem Obergeschoss sich eine Dauerausstellung zum Thema Hexenverfolgung im 17. Jahrhundert befindet.
Bei einem lustigen Besammensein und anschließendem Abendessen mit Musik, Witzen, Faschingstreiben und viel zum Lachen ließen wir den unterhaltsamen Tag ausklingen. Unser Super-Musiker, Jan Werner aus Memmelsdorf, sorgte zu jeder Zeit für gute Stimmung.
Abfahrt war am Mittwoch 7. Februar zwischen 12:40 Uhr und 13:25 Uhr. Es gab wieder fünf Einstiegsmöglichkeiten: Burgebrach Firma Spörlein 12:40 Uhr, P+R Südwest – Fuchsenwiese 13:00 Uhr, Willy-Lessing-Straße 13:05 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 13:20 Uhr sowie Malerviertel 13:25 Uhr.
Ankunft in Bamberg war um 21:00 Uhr.