Krafttraining hält jung

Kraftraining für effektiven Muskelaufbau

„Es gibt keine bessere Anti-Aging-Maßnahme als Krafttraining“, sagt die Ärztin Dr. med. Gabriela Kieser. „Es kann uns viele Jahre jünger machen!“ Betrachtet man Menschen kalendarisch gleichen Alters, zeigen sich in puncto biologisches Alter große Unterschiede. Während die einen ewig jung zu bleiben scheinen, altern andere vorzeitig. Doch woran liegt das? „Wie schnell wir altern, hängt nicht nur von unserer genetischen Veranlagung, sondern auch vom Lebensstil ab“, erklärt Kieser.

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Wasser – ein Geschenk des Lebens

Fast pünktlich zum Weltwassertag am 22. März 2018 ist im Spurbuchverlag ein neues Buch unter dem Titel Wasser ein Geschenk des Lebens von Simone Frank erschienen. Wasser ist für uns viel mehr als eine Wohltat. Für unseren Körper ist es ein MUSS, er kann deutlich länger ohne Nahrung aushalten als ohne Wasser. Unser Stoffwechsel funktioniert nur bei einer ausreichenden Wasserzufuhr, viele gesundheitliche Beschwerden hängen direkt mit einem Wassermangel zusammen. Aber welches Wasser ist ein gutes Wasser und welches soll ich trinken?“

Zwar ist die Bedeutung von Wasser unumstritten, aber es geht doch jeder mit unterschiedlichen Ansätzen und Zielsetzungen an das Thema Wasser – ein Geschenk des Lebens heran und so sind die Interpretationen häufig sehr widersprüchlich und im wahrsten Sinne des Wortes unerschöpflich. Wasser, unser tägliches Gut, ist bisher noch nicht ausreichend erforscht und es bleibt spannend, was das Wasser uns noch so preisgibt.

Obwohl Wasser also für jeden von uns unverzichtbar ist: Die wenigsten Menschen sind sich dessen bewusst. Wie viel trinken Sie täglich? Als Therapeutin in einer Rehabilitationsklinik höre ich auf diese Frage fast immer dieselbe Antwort: „Keine Ahnung!“ Bei vielen Patienten kann ich den Wassermangel an der Hautbeschaffenheit sehen oder bei der Behandlung am Bindegewebe spüren. Und doch ist Wasser für viele Menschen hierzulande zu selbstverständlich, um sich mit diesem Lebenselixier zu beschäftigen. So sind die Interpretationen häufig sehr widersprüchlich und im wahrsten Sinne des Wortes unerschöpflich. Wasser, unser tägliches Gut, ist bisher noch nicht ausreichend erforscht und es bleibt spannend, was das Wasser uns noch so preisgibt.

In insgesamt 30 Kapiteln geht die Autorin den unterschiedlichsten Fragen zum Wasser nach. Warum für ein „gutes Wasser“ Wasserwirbel und die Wasserstruktur so wichtig sein können? Auch unser Leitungswasser wird unter die Lupe genommen, mit vielen Tipps zur allgemeinen Trinkwasserverbesserung. Glas, das gute Verpackungsmaterial, wird vorgestellt. Heilwasser oder das artesische Wasser, dies sind besondere Wässer. Was gilt als lebendiges Wasser? Wie ist es mit der Kohlensäure: rein oder raus? Und zuletzt wird ein Fragenkatalog beantwortet. Also ein Mix aus Fragen zum Thema Wasser und Gesundheit.

Titel:
Wasser – ein Geschenk des Lebens
Autorin: Simone Franke
ISBN 978-3-88778-526-0
152 Seiten, Format: 17 x 21,5 cm
Preis 15,80 €

Das Buch kann auf der Webseite www.spurbuch.de/de/gesundheit.html oder im Gesundheitskatalog bestellt werden. Außerdem verlost BESTES ALTER fünf Bücher. Schreiben Sie eine Mail unter dem Betreff „Wasser“ an info@bestes-alter.info. Einsendeschluss ist der 15.10.2018

Schluss mit High Heels und Bescheidenheit

Bei schweren Arbeiten sollten Frauen mit Gelenkproblemen sich lieber zurückhalten und sich helfen lassen. Foto: djd/Traumeel/Getty

Die Hüfte ächzt, das Knie zwackt, die Schulter schmerzt – spätestens ab Anfang 50 machen sich bei vielen Frauen Probleme mit dem Bewegungsapparat bemerkbar. Etwa jede Zweite klagt Schätzungen zufolge in den Wechseljahren über Muskel- und Gelenkschmerzen. Das liegt unter anderem daran, dass das Absinken des Östrogenspiegels eine höhere Schmerzempfindlichkeit und eine schlechtere Versorgung der Gelenkknorpel mit sich bringt. Außerdem trägt der altersbedingte Muskelabbau dazu bei, dass die Gelenke weniger Halt und Unterstützung haben.

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Gut vorbereitet in den Ruhestand

Der Ruhestand ist für die meisten Menschen eine ganz besondere Herausforderung. Paare beispielsweise müssen diesen neuen Lebensabschnitt bewusst neu gestalten, wenn es morgens nicht mehr wie gewohnt zur Arbeit geht. Das alles fällt viel leichter und ist deutlich entspannter, wenn man sich rechtzeitig einen Überblick über seine finanzielle Lage im Ruhestand verschafft hat.

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Geist und Seele motivieren

Die Missstände in der stationären Pflege in Deutschland sind in aller Munde, die Bundesregierung will mit einem umfangreichen Programm den Pflegenotstand bekämpfen. In der Diskussion wird allerdings oft übersehen, dass von den derzeit knapp drei Millionen Pflegebedürftigen rund drei Viertel ambulant betreut werden. Die häusliche Pflege bietet viel mehr Möglichkeiten als die stationäre Pflege, älteren Menschen zu einem erfüllten Leben zu verhelfen. Unterstützung dabei leisten ambulant tätige Senioren-Assistenten. Sie sind Ansprechpartner und qualifizierte Begleiter durch den Alltag, sie unterstützen Senioren stundenweise und arbeiten präventiv.

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Von wegen Ruhestand

Radfahren ist ein wenig belastender Sport und damit optimal für die Mobilisation der Gelenke Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/ Monkey Business-Fotolia

Ruhestand im wörtlichen Sinn ist für die meisten Senioren ein Fremdwort: Sie sind aktiv wie nie zuvor, haben viele Interessen und reisen durch die Welt. Nichtsdestotrotz müssen sich Senioren in besonderer Weise um ihre körperliche Fitness kümmern. Unser Special beschäftigt sich mit vier Themen, von denen vor allem ältere Menschen betroffen sind.

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Jederzeit nach dem Rechten sehen

Wer kann Hilfe holen, wenn die alleinlebende Oma in akuter Not ist? Videosysteme geben hier ein Gefühl der Sicherheit. Foto: djd/Abus

Beim Stichwort „Single“ dürften viele vor allem an jüngere Menschen denken. Dabei ist der Anteil der Alleinlebenden unter Senioren besonders hoch: Nach Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik etwa stellen über 60-Jährige mit 40 Prozent die größte Gruppe der heutigen Singles. Viele von ihnen wollen auch im Alter ihr vertrautes Umfeld nicht verlassen und leben dann notgedrungen allein, denn Kinder und Enkel wohnen oft weit entfernt – und die fragen sich ständig, wie es wohl Opa oder Oma gerade geht.

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Per Video alles im Blick

Ein gutes Gefühl: Mit modernen Videosystemen lässt sich einfach überprüfen, ob es der alleinlebenden Mutter oder dem Vater gut geht.

Videosysteme eignen sich natürlich nicht nur, um mit Verwandten in Kontakt zu bleiben. Vor allem auch zur Überwachung des eigenen Zuhauses bieten Hersteller wie ABUS zahlreiche Lösungen. So lassen sich etwa in ein Secvest Funk-Alarmsystem bis zu sechs Überwachungskameras einbinden. Per Weboberfläche und über die Apps für iOS und Android-Smartphones erhält der Anwender Zugriff auf die jeweiligen Live-Streams. Ob Dome, Boxtype oder Tube, für den Einsatz innen oder außen – für die verschiedensten Zwecke sind geeignete Kameras erhältlich.

Dabei sein, wenn die Familie chattet

Macht Spaß: ein Selfie fürs digitale Familienalbum. Foto: djd/emporia Telecom/Shutterstock

Mal schnell ein Bild machen und an die Freunde verschicken, mit den Enkeln über WhatsApp in Verbindung bleiben oder online ein Ticket für die Straßenbahn kaufen: Viele Senioren können das nicht. Denn einer aktuellen Studie des Bundeswirtschaftsministeriums zufolge nutzen zwar 48 Prozent der über 65-Jährigen das Internet, aber nur 24 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe gehen mobil online. Senioren stehen häufig nicht aus mangelndem Interesse im digitalen Abseits, sondern weil die meisten Handys die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen ignorieren. Denn Smartphones werden in erster Linie für junge Leute entwickelt – mit vielen technischen Features für diejenigen, die mit mobilen Geräten aufgewachsen sind oder sie seit Jahren benutzen.

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PFLEGE (be)TRIFFT JEDEN

Jeden kann es treffen, jeder Zeit. Ob jung oder alt, durch einen Unfall, eine Erkrankung oder durch ein hohes Alter kann ein gesunder Mensch zu einem Pflegebedürftigen werden. Pflegebedürftige benötigen Pflegende, Menschen, die meistens plötzlich zu pflegenden Angehörigen werden. Wie einschneidend die Pflege eines Angehörigen ist und wie es sich anfühlt plötzlich gepflegt zu werden, dies wissen die Betroffenen nur allzu gut.

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6. Juni 2018 | Bestes Alter-AKTIV TREFF – Ausflug

Wir fuhren mit dem Bus nach Obersteinbach im Steigerwald. Der im Tal der Rauhen Ebrach liegende Ort ist ein Gemeindeteil von Rauenebrach in Unterfranken.

Unser Ausflug nach . . .

Obersteinbach zu . . .

 

 

 

 

 

 

Um 10:30 Uhr fuhren wir mit Bauer Reinhart auf ein Feld bei Wiesentheid zur Spargelernte.

. . . zu Bauer Reinhart mit . . .

. . . Spargelernte in Wiesentheid.

 

 

 

 

 

 

Um 12:00 Uhr nahmen wir unser Mittagessen am Hof von Bauer Reinhart in Obersteinbach ein und besichtigten anschleßend um 13:00 Uhr den Betrieb sowie die Spargelsortieranlage und den Hofladen.

Spargelessen im Hof

Der Hofladen

 

 

 

 

 

 

Um 14:00 Uhr machten wir einen kleinen Spaziergang um das Gelände und ernteten Erdbeeren.

Erdbeerernte

Kaffee und Kuchen im Hof

 

 

 

 

 

Um 15:00 Uhr gab es, ebenfalls auf dem Hof von Bauer Reinhart, Kaffee und Kuchen.

Abfahrt war am Mittwoch 6. Juni zwischen 8:40 Uhr und 9:20 Uhr. Es gab wieder fünf Einstiegsmöglichkeiten: Burgebrach Firma Spörlein 8:40 Uhr, P+R Südwest – Fuchsenwiese 9:00 Uhr, Willy-Lessing-Straße 9:05 Uhr, Bahnhof – Ludwigstraße vor der Diskothek Agostea 9:15 Uhr sowie Malerviertel 9:20 Uhr.

Um 17:00 Uhr kamen wir wieder in Bamberg an.

 

16. Mai 2018 | Bestes Alter-AKTIV TREFF

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Unser Treffen im . . .

Gasthaus „Zum Sternla . . .

 

 

 

 

 

 

 

Wir trafen uns um 14:00 Uhr im Gasthaus „Zum Sternla“, Lange Straße 46 in Bamberg. Wir hatten einen schönen Nachmittag an dem wir uns wieder austauschten und interessante Gespräche führten. Außerdem war ein Mitarbeiter vom Maltheser Hilfsdienst anwesend. Er klärte uns über die vielfäligen Dienstleistungen dieser Oranisation auf.

. . . und Spaß.

. . . mit Information . . .

Nicht ohne meine Bankfiliale

Wo erledigen die Bundesbürger ihre Bankgeschäfte? Am liebsten in der Filiale

Die digitale Welt kann herrlich komfortabel sein: Nur ein paar Klicks – und schon hat man eine Reihe von Dingen erledigt, die noch vor einigen Jahren viel Zeit erfordert und lange Wege verursacht hätten. Schwierig aber wird es, wenn einmal Probleme auftreten. Da landet man mit seinem dringlichen Anliegen schon einmal bei einem Call-Center-Mitarbeiter in Dublin. Persönliche Ansprechpartner? Fehlanzeige. Das dürfte auch der Hauptgrund sein, warum Bankkunden auch im digitalen Zeitalter keinesfalls auf ihre Filiale verzichten wollen. Das ergab eine aktuelle Kantar-Emnid-Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

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Was wissen die Deutschen über Geld?

Gedichte in mehreren Sprachen kennen, aber keine Ahnung von Steuern oder Versicherungen haben: Mit ihrer Klage auf dem Kurznachrichtendienst Twitter über das deutsche Bildungssystem löste vor zwei Jahren die damals 17-jährige Naina eine öffentliche Debatte aus. Doch was ist seitdem passiert? Nicht viel, wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Kantar Emnid nahelegt. Zwar schätzen 51 Prozent der Befragten ihr eigenes Wissen mit gut oder sogar sehr gut ein. Doch das Urteil von gleichfalls befragten Experten fällt nüchterner aus: Nach Meinung von nur fünf Prozent der Fachleute kennen sich die Deutschen tatsächlich so gut aus. „Die Studie zeigt, dass Experten Schwächen bei der finanziellen Bildung feststellen. Das Überraschende ist, dass diese Defizite den Betroffenen im Alltag möglicherweise nicht auffallen. Das kann sie teuer zu stehen kommen“, warnt Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment. Dabei zieht sich mangelndes Wissen zum Thema Finanzen wie ein roter Faden durch die Biografien vieler Menschen.

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Kostenlos kann teuer werden

Eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr – das versprechen etliche Banken und Unternehmen. Die Verbraucherzentrale NRW hat sich zehn solcher Karten genauer angeschaut und dabei reichlich Kostenfallen entdeckt. Das Testfeld kam aus zwei Gruppen: Kreditkarten, die nur zusammen mit oder auch ohne ein kostenloses Girokonto erhältlich waren, ohne monatlichen Mindestgeldeingang. Ein kurzes Fazit: „Ohne Jahresgebühr“ heißt noch lange nicht kostenfrei.

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Manager der eigenen Gesundheit

Senioren sind für Uterstützung dankbar

Gesund zu leben ist inzwischen ein gesellschaftlicher Megatrend. Zeitungen und Zeitschriften sind voll mit Tipps, wie man selbst beispielsweise mit einer ausgewogenen Ernährung und sportlichen Aktivitäten seinen Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten kann. In einer immer älter werdenden Gesellschaft sehen sich viele Menschen quasi als Manager der eigenen Gesundheit. Sie wünschen sich qualifizierte und individuelle Antworten, wenn sie Fragen rund um das Thema Gesundheit haben.

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Hollywood im Wohnzimmer

Der Seniorenbeirat im Markt Hirschaid hat gemeinsam mit dem Verein Kunst- und Kulturbühne Hirschaid e.V. ein neues Projekt gestartet: die Hirschaider Filmkiste. Um Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder bei fehlender Mobilität nicht mehr in die Kinos gehen können oder wollen einen Kinobesuch zu ermöglichen, bietet die Filmkiste mehrmals im Jahr Filmvorführungen in den Gemeindeteilen an.

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Politik für ältere Menschen

Foto: oneinchpunch – stock.adobe.com

Auch im hohen Alter selbstbestimmt zu leben und an der Gesellschaft teilzuhaben sowie gute Unterstützung bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit zu erhalten – das wünschen sich die meisten Menschen. Sie dabei zu unterstützen, ist zentrales Ziel der Seniorenpolitik.

Seniorinnen und Senioren sind heute gesünder, vitaler und besser ausgebildet als frühere Generationen – und oft möchten sie sich mit ihrer Lebenserfahrung gesellschaftlich einbringen. Doch häufig wird das Alter allein mit Krankheit und Verfall in Verbindung gebracht. Mit dem Programm „Altersbilder“ will das Bundesseniorenministerium deshalb die Verbreitung eines neuen und realistischen Bildes vom Alter unterstützen. Das Bundesseniorenministerium setzt sich für eine Stärkung der Rechte älterer Menschen ein. Die Anzahl der älteren Menschen in Deutschland nimmt stetig zu. Im Jahr 2030 werden voraussichtlich 35 Prozent der Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein. Auf Seniorinnen und Senioren der Babyboomer-Generation könnte neben der Herausforderung des Übergangs in die Rente auch die Auseinandersetzung mit möglicher Altersdiskriminierung zukommen. Im Alter soll auch die Teilhabe an der Gesellschaft, wie zum Beispiel im Ehrenamt und Engagement so lange möglich sein, wie Personen dazu individuell fähig sind.

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Damit sich der Kunde wieder als König fühlt

Freundlichkeit, Kompetenz, Beratung – das ist es, was Kunden von einem guten Service erwarten. Foto: djd/Salesforce/Getty

Der Kundenservice in Deutschland ist besser als sein Ruf – aber nicht so gut, wie Unternehmen denken. Und nicht so, dass er Kunden begeistert. Dabei lassen sich die Faktoren, die sie erwarten und die für sie No-Gos sind, klar benennen. Das ergab eine aktuelle YouGov-Umfrage zum Thema Kundenservice im Auftrag von Salesforce. Insgesamt fiel das Ergebnis durchwachsen aus: 48 Prozent der Befragten waren vom Kundenservice in Deutschland zwar nicht begeistert, fanden ihn aber immerhin gut. Lediglich neun Prozent der Befragten verliehen die Note „sehr gut“. Auf der anderen Seite der Skala sprechen deutlich mehr als ein Drittel der Befragten von lediglich „mittelmäßigem“ Service, sie sehen sich eher in der Rolle des Bittstellers, wenn sie Kundenservice benötigen. Freundlichkeit und Kompetenz sind die wichtigsten Bestandteile eines guten Kundenservices. Herablassendes Verhalten und Inkompetenz dagegen gelten bei Verbrauchern als die mit Abstand größten No-Gos.

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