Corona-Pandemie sensibilisiert mehr denn je für das Thema Gesundheit
Fitnessstudios sind längst zu einem elementaren Bestandteil des Gesundheitssystems geworden. Sie tragen sowohl zum Wohlergehen der Menschen als auch zur Prävention von Krankheiten maßgeblich bei. Damit stellt die Branche eine wichtige Größe dar. „Die Pandemie hat die Menschen mehr denn je für das Thema Gesundheit sensibilisiert. Unsere Betriebe haben durch ihre Qualifikation und Professionalität die Gesundheitskompetenz erworben, um Teil der Lösung zu sein“, erklärt Florian Kündgen, stellvertretender Geschäftsführer des DSSV e. V. – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen. Somit sei die Fitness- und Gesundheitsbranche mehr denn je ein Zukunftsmarkt.
Für eine berufliche Zukunft in der Fitnessbranche qualifizierenWer seine berufliche Zukunft in der Fitnessbranche sieht, kann sich bei der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifizieren. Die staatlich anerkannte Hochschule gehört zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Informationen gibt es unter ww.dhfpg.de. Derzeit qualifizieren sich dort über 8.400 Studierende zum Bachelor of Arts in den Studiengängen Fitnessökonomie, Sportökonomie, Fitnesstraining, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung sowie zum Bachelor of Science im Studiengang Sport-/Gesundheitsinformatik. Drei Master-of-Arts-Studiengänge, ein MBA-Studiengang sowie ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion runden das Angebot ab. Inzwischen setzen bereits mehr als 4.300 Unternehmen auf die Hochschule als Bildungspartner.
Testsieger bei Service-Studie
Zudem wurde die DHfPG in 2020 bei einer Service-Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders ntv als „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“ ausgezeichnet.