Es gibt Menschen, die anscheinend immer in sich selbst ruhen und an denen Anspannung und Hektik nahezu spurlos vorübergehen. Viele andere jedoch können andauernde berufliche oder familiäre Belastungen nur schwer verarbeiten. Sie fühlen sich gehetzt, gereizt, rastlos, können nicht mehr „runterkommen“. Das schlägt nicht nur aufs Gemüt, sondern beeinträchtigt oft auch den Schlaf. Untersuchungen in den westlichen Industrieländern zeigen, dass 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung nicht so schlafen, wie sie es sich wünschen.
Schwerwiegende Folgen durch Schlafmangel
Wenn aber die erholsame Nachtruhe ausbleibt, kann dies schwerwiegende Folgen haben: Übermüdete Menschen sind weniger leistungsfähig, unkonzentrierter, werden eher übergewichtig und öfter krank. Auch Ängste und Depressionen sind häufige Begleiterscheinungen. Umso wichtiger ist es, gezielt gegen Anspannung und Schlafstörungen anzugehen. Herkömmliche Mittel, die in der Praxis oft verordnet werden, können jedoch zur Abhängigkeit führen und unerwünschte Nebenwirkungen entfalten, wie Tagesmüdigkeit, Gangunsicherheit oder Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit. Darum sind sanfte, aber effektive Alternativen gefragt.
Bei Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen haben sich pflanzliche Kombinationsarzneimittel bewährt. Phytostar Baldrian Melisse Passionsblume beispielsweise vereinigt hochdosiert drei Extrakte, die in langjähriger Anwendung ihre
Wirksamkeit gezeigt haben. So belegen Studien, dass Baldrian die Einschlafzeit verkürzt und die Schlafqualität auf Dauer verbessert. Der Clou: Baldrian kann zwar beruhigend und angstlösend wirken, auf der anderen Seite aber auch die Konzentration und Leistungsfähigkeit fördern. Deshalb wird er ebenfalls zur Entspannung am Tage geschätzt. Melisse dient zur Linderung leichter Stresssymptome und als mildes Schlafmittel. Passionsblumenkraut unterstützt diese Kombination mit seinen beruhigenden und angstlösenden Eigenschaften. Unter www.retorta.de gibt es mehr dazu.
Zusätzlich sollten dauergestresste Menschen grundsätzlich ihren Lebensstil anpassen. Wichtig ist die richtige Balance zwischen Beruflichem und Privatem. Als effektiv haben sich zudem bestimmte Entspannungstechniken erwiesen – ganz besonders die Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR). Viele Krankenkassen bieten hierfür Kurse an.
Kurz & bündig
Wer unter starken beruflichen oder familiären Belastungen steht, hat oft Probleme richtig abzuschalten. Betroffene leiden unter Nervosität, Angst und Schlafstörungen. Wenn aber die erholsame Nachtruhe ausbleibt, kann dies ungute Folgen haben: Übermüdete Menschen sind weniger leistungsfähig, unkonzentrierter, werden eher übergewichtig und öfter krank. Umso wichtiger ist es, gezielt gegen schlechten Schlaf anzugehen. Chemische Mittel jedoch können zur Abhängigkeit führen. Bewährt haben sich bei Unruhezuständen und Einschlafstörungen hingegen pflanzliche Kombinationspräparate wie Phytostar, Baldrian, Melisse und Passionsblume. Die hochdosierten Extrakte sollen nicht nur einseitig den Schlaf fördern, sondern vor allem zu mehr Ausgeglichenheit am Tage beitragen. Mehr dazu unter www.retorta.de.