Das Einmaleins der Teezubereitung

Grundsätzlich gilt bei allen Tees: Die Ziehzeit ist abhängig von Teemenge, Wassertemperatur und vom persönlichen Geschmack. Foto: djd/CASO Design/CarrieQ-studio – iStock

ob zum Aufwärmen, im Kampf gegen eine Erkältung oder einfach nur zum Genießen – Tee zählt zu den beliebtesten Heißgetränken der Bundesbürger. Was viele Genießer aber nicht wissen: Die verschiedenen Tees benötigen unterschiedliche Temperaturen und Ziehzeiten, um ihre wohltuende Wirkung und ihr Aroma richtig zu entfalten.

Sensible Gesundheitshelfer

Grüer und weißer Tee etwa wird nicht nur für ihren feinen Geschmack geliebt, sondern gelten auch als besonders gesund – etwa für Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel. Allerdings sind diese Sorten sehr sensibel, sie entfalten sich am besten bei Temperaturen von 70 bis maximal 80 Grad Celsius. Gießt man sie mit kochendem Wasser aus dem Wasserkocher auf, verbrennen die zarten Blätter und die kostbaren Nuancen des Tees gehen verloren. Um die empfindlichen Aromen und die besonders gesunde Wirkung dieser Teesorten zu bewahren, müsste man eigentlich warten und mit einem Thermometer messen, bis das Wasser die richtige Temperatur erreicht hat.

Die optimale Zubereitung gelingt dagegen ganz leicht mit einem Turbo-Heißwasserspender. Mit derartigen Geräten lässt sich der Lieblingstee in unterschiedlichen Temperaturen zwischen 45 und 100 Grad Celsius zubereiten. Für einige japanische Grüteesorten wird aus gesundheitlicher Sicht sogar eine Zubereitungstemperatur von 55 bis 60 Grad Celsius empfohlen, um Vitamine und andere wohltuende Inhaltsstoffe zu erhalten. Dies bedeutet je nach Wassermenge eine Wartezeit von etwa acht bis zehn Minuten, bevor das Wasser abgekühlt ist. Der Heißwasserspender erledigt die richtige Zubereitung dagegen in nur fünf Sekunden.

Schwarzer Tee: Entscheidend ist die Ziehzeit

Schwarzer Tee wird aus den gleichen Teepflanzen wie grüner und weißer Tee hergestellt. Er erhält seine dunkle Farbe durch den stärkeren Fermentierungsprozess. Dabei ist er deutlich weniger hitzeempfindlich und wird bei Temperaturen zwischen 90 und 95 Grad Celsius aufgegossen. Viele schätzen den schwarzen Tee alternativ zum Kaffee als Wachmacher. Entscheidend hierfür ist die Ziehzeit. Dauert diese nicht
länger als drei Minuten, wirkt er anregend. Lässt man ihn länger ziehen, nimmt die anregende Wirkung ab. Doch auch für den Geschmack spielt die Zeit eine entscheidende Rolle. Je länger ein Schwarztee zieht, desto bitterer wird er. Früchte- und Kräutertees wiederum werden statt aus der Teepflanze aus anderen aromareichen Zutaten hergestellt und sorgen so für viel Abwechslung bei Heißgetränke-Fans. In der Regel werden diese Sorten mit sprudelnd kochendem Wasser zubereitet.

Teezubereitung leicht gemacht

Laut einer Umfrage des online-Statistik-Portals Statista trinken rund zwei Drittel der Deutschen mehrmals in der Woche Tee, 32 Prozent der Befragten genießen sogar jeden Tag eine Tasse des Heißgetränks. Grundsätzlich gilt bei allen Tees: Die Ziehzeit ist abhängig von Teemenge, Wassertemperatur und vom persönlichen Geschmack. In einer schnelllebigen Zeit fehlt allerdings oft die Muße für eine aufwendige Teezeremonie. Turbo-Heißwasserspender können dazu beizutragen, schnell und einfach zum optimalen Teemoment zu kommen. Unter www.caso-germany.com gibt es z.B. Infos und ein Video zur Funktionsweise eines modernen Heißwasserspenders.