16. Mai 2018 | Bestes Alter-AKTIV TREFF

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Unser Treffen im . . .

Gasthaus „Zum Sternla . . .

 

 

 

 

 

 

 

Wir trafen uns um 14:00 Uhr im Gasthaus „Zum Sternla“, Lange Straße 46 in Bamberg. Wir hatten einen schönen Nachmittag an dem wir uns wieder austauschten und interessante Gespräche führten. Außerdem war ein Mitarbeiter vom Maltheser Hilfsdienst anwesend. Er klärte uns über die vielfäligen Dienstleistungen dieser Oranisation auf.

. . . und Spaß.

. . . mit Information . . .

Nicht ohne meine Bankfiliale

Wo erledigen die Bundesbürger ihre Bankgeschäfte? Am liebsten in der Filiale

Die digitale Welt kann herrlich komfortabel sein: Nur ein paar Klicks – und schon hat man eine Reihe von Dingen erledigt, die noch vor einigen Jahren viel Zeit erfordert und lange Wege verursacht hätten. Schwierig aber wird es, wenn einmal Probleme auftreten. Da landet man mit seinem dringlichen Anliegen schon einmal bei einem Call-Center-Mitarbeiter in Dublin. Persönliche Ansprechpartner? Fehlanzeige. Das dürfte auch der Hauptgrund sein, warum Bankkunden auch im digitalen Zeitalter keinesfalls auf ihre Filiale verzichten wollen. Das ergab eine aktuelle Kantar-Emnid-Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

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Was wissen die Deutschen über Geld?

Gedichte in mehreren Sprachen kennen, aber keine Ahnung von Steuern oder Versicherungen haben: Mit ihrer Klage auf dem Kurznachrichtendienst Twitter über das deutsche Bildungssystem löste vor zwei Jahren die damals 17-jährige Naina eine öffentliche Debatte aus. Doch was ist seitdem passiert? Nicht viel, wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Kantar Emnid nahelegt. Zwar schätzen 51 Prozent der Befragten ihr eigenes Wissen mit gut oder sogar sehr gut ein. Doch das Urteil von gleichfalls befragten Experten fällt nüchterner aus: Nach Meinung von nur fünf Prozent der Fachleute kennen sich die Deutschen tatsächlich so gut aus. „Die Studie zeigt, dass Experten Schwächen bei der finanziellen Bildung feststellen. Das Überraschende ist, dass diese Defizite den Betroffenen im Alltag möglicherweise nicht auffallen. Das kann sie teuer zu stehen kommen“, warnt Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment. Dabei zieht sich mangelndes Wissen zum Thema Finanzen wie ein roter Faden durch die Biografien vieler Menschen.

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Kostenlos kann teuer werden

Eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr – das versprechen etliche Banken und Unternehmen. Die Verbraucherzentrale NRW hat sich zehn solcher Karten genauer angeschaut und dabei reichlich Kostenfallen entdeckt. Das Testfeld kam aus zwei Gruppen: Kreditkarten, die nur zusammen mit oder auch ohne ein kostenloses Girokonto erhältlich waren, ohne monatlichen Mindestgeldeingang. Ein kurzes Fazit: „Ohne Jahresgebühr“ heißt noch lange nicht kostenfrei.

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Manager der eigenen Gesundheit

Senioren sind für Uterstützung dankbar

Gesund zu leben ist inzwischen ein gesellschaftlicher Megatrend. Zeitungen und Zeitschriften sind voll mit Tipps, wie man selbst beispielsweise mit einer ausgewogenen Ernährung und sportlichen Aktivitäten seinen Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten kann. In einer immer älter werdenden Gesellschaft sehen sich viele Menschen quasi als Manager der eigenen Gesundheit. Sie wünschen sich qualifizierte und individuelle Antworten, wenn sie Fragen rund um das Thema Gesundheit haben.

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Hollywood im Wohnzimmer

Der Seniorenbeirat im Markt Hirschaid hat gemeinsam mit dem Verein Kunst- und Kulturbühne Hirschaid e.V. ein neues Projekt gestartet: die Hirschaider Filmkiste. Um Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder bei fehlender Mobilität nicht mehr in die Kinos gehen können oder wollen einen Kinobesuch zu ermöglichen, bietet die Filmkiste mehrmals im Jahr Filmvorführungen in den Gemeindeteilen an.

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Politik für ältere Menschen

Foto: oneinchpunch – stock.adobe.com

Auch im hohen Alter selbstbestimmt zu leben und an der Gesellschaft teilzuhaben sowie gute Unterstützung bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit zu erhalten – das wünschen sich die meisten Menschen. Sie dabei zu unterstützen, ist zentrales Ziel der Seniorenpolitik.

Seniorinnen und Senioren sind heute gesünder, vitaler und besser ausgebildet als frühere Generationen – und oft möchten sie sich mit ihrer Lebenserfahrung gesellschaftlich einbringen. Doch häufig wird das Alter allein mit Krankheit und Verfall in Verbindung gebracht. Mit dem Programm „Altersbilder“ will das Bundesseniorenministerium deshalb die Verbreitung eines neuen und realistischen Bildes vom Alter unterstützen. Das Bundesseniorenministerium setzt sich für eine Stärkung der Rechte älterer Menschen ein. Die Anzahl der älteren Menschen in Deutschland nimmt stetig zu. Im Jahr 2030 werden voraussichtlich 35 Prozent der Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein. Auf Seniorinnen und Senioren der Babyboomer-Generation könnte neben der Herausforderung des Übergangs in die Rente auch die Auseinandersetzung mit möglicher Altersdiskriminierung zukommen. Im Alter soll auch die Teilhabe an der Gesellschaft, wie zum Beispiel im Ehrenamt und Engagement so lange möglich sein, wie Personen dazu individuell fähig sind.

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Damit sich der Kunde wieder als König fühlt

Freundlichkeit, Kompetenz, Beratung – das ist es, was Kunden von einem guten Service erwarten. Foto: djd/Salesforce/Getty

Der Kundenservice in Deutschland ist besser als sein Ruf – aber nicht so gut, wie Unternehmen denken. Und nicht so, dass er Kunden begeistert. Dabei lassen sich die Faktoren, die sie erwarten und die für sie No-Gos sind, klar benennen. Das ergab eine aktuelle YouGov-Umfrage zum Thema Kundenservice im Auftrag von Salesforce. Insgesamt fiel das Ergebnis durchwachsen aus: 48 Prozent der Befragten waren vom Kundenservice in Deutschland zwar nicht begeistert, fanden ihn aber immerhin gut. Lediglich neun Prozent der Befragten verliehen die Note „sehr gut“. Auf der anderen Seite der Skala sprechen deutlich mehr als ein Drittel der Befragten von lediglich „mittelmäßigem“ Service, sie sehen sich eher in der Rolle des Bittstellers, wenn sie Kundenservice benötigen. Freundlichkeit und Kompetenz sind die wichtigsten Bestandteile eines guten Kundenservices. Herablassendes Verhalten und Inkompetenz dagegen gelten bei Verbrauchern als die mit Abstand größten No-Gos.

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Gesunde Ernährung im hohen Alter

Foto: www.fotolia.com

Gesunde Ernährung, fettarm und zuckerreduziert, wenig Fleisch, viel Gemüse und Obst, kalorienarme Getränke und regelmäßiger Sport, so hört und liest es der Mensch unserer Gesellschaft, so sind die Empfehlungen für eine aus- gewogene Ernährung. Im jungen und mittleren Alter sind diese Empfehlungen durchaus zutreffend, auch um Organerkrankungen und chronische Erkrankungen zu vermeiden. Aber im Alter?

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Gesund älter werden

Freundlichkeit, Kompetenz, Beratung – das ist es, was Kunden von einem guten Service erwarten
Foto: djd/Salesforce/Getty

Es gibt sie, diese Menschen, die auch jenseits der 60 ohne viel Anstrengung noch top fit sind, volles Haar haben und keine Figurprobleme kennen. Beneidenswert. Ist das Zufall? Glück? Oder eine Frage der guten Gene? „Nein“, sagt Bestseller- Autor Dr. h.c. Peter Jentschura. Der gelernte Drogist mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Gesundheitsberatung ist überzeugt, dass es vor allem eine Frage des Stoffwechsel-Typs ist, wie gesund wir durchs Leben gehen. „Wer weiß, wie dieser innere Code funktioniert,kann gezielt etwas für Fitness und Wohlbefinden tun.“

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Volle Kraft voraus

Mit dem Fahrrad in der Natur kann Barbara Wussow gut abschalten.

(djd). Auf der Bühne, in der Familie oder vor der Kamera – Barbara Wussow gibt überall 100 Prozent. Seit einigen Monaten muss die beliebte Schauspielerin eine neue Herausforderung meistern: Als Hoteldirektorin „Hanna Liebhold“ sticht sie künftig regelmäßig mit dem „Traumschiff“ in See. Für die Dreharbeiten der ZDF-Serie ist die Wahl- Wienerin monatelang auf fernen Kontinenten unterwegs. Die Freude darüber, dass sie für die Rolle den Beruf mit ihrer Begeisterung für das Reisen und ihrer Liebe zum Meer verbinden kann, wird nur durch die Sehnsucht nach ihrem Mann und den zwei Kindern getrübt. „Es bricht mir das Herz, meine Familie so lange zurückzulassen“, sagt Wussow, die seit 1990 mit ihrem Schauspielkollegen Albert Fortell verheiratet ist.

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Individuell fürs Alter bauen

In Reutlingen verwirklichte der badische Fertigbauspezialist ein 511 Quadratmeter großes, barrierefreies Mehrgenerationenhaus. Fotos: djd/WeberHaus.de

Selbstbestimmt im Alter leben und möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben: Das ist der Wunsch vieler Menschen. Doch wer später nach seinen Vorstellungen leben will, sollte frühzeitig anfangen zu planen. Die eigene Wohnung oder das Haus altersgerecht umbauen, eine neue Immobilie den individuellen Bedürfnissen entsprechend gestalten, in ein Mehrgenerationenhaus oder eine Alters-WG ziehen: Es gibt viele Möglichkeiten.

Barrierefrei bauen

Das Domizil fürs Alter sollte vor allem immer barrierefrei sein: Breite Türen ohne Schwellen, die bei Bedarf auch im Rollstuhl oder mit Rollator bequem passierbar sind, eine Duschkabine mit einem ebenerdigen Einstieg oder eine Walk-In-Dusche mit viel Bewegungsfreiheit im Badezimmer. Weiterlesen

Vielkrankheiten- Patienten und Magnesiummangel

Weshalb eine ausreichende Magnesiumversorgung so wichtig für uns ist!

Antworten auf Fragen zu einem weitverbreiteten Volksleiden

„Die Zahl der stationär behandelten über 70-jährigen Patienten mit mehreren Erkrankungen wächst seit Jahren rasant, Tendenz weiter steigend. Die Dauer ihrer Behandlung richtet sich nicht immer nach individuellen Patientenbedürfnissen – es geht auch ums Geld“. Dieses Zitat aus dem „Barmer-Magazin für Versicherte beschreibt, dass die Vielkrankheitenpatienten in Deutschland zum Problem werden. Die Barmer fordert die richtige Therapie, wird aber wenig konkret. Prof. Dr. Karl Hecht versucht in diesem Buch Antworten auf Fragen zu einem weitverbreiteten Volksleiden zu geben. Seine Kernaussage: Das Vielkrankheitenproblem wird weitgehend durch den weltweit verbreiteten Magnesiummangel hervorgerufen. Auf der Leipziger Buchmesse stellte Prof. Hecht sein neues Buch vor. Die Vielkrankheiten-Patienten, in der Fachsprache als Multimorbiditätskranke bezeichnet, werden weltweit immer mehr ein Problem der Ärzte und Krankenkassen. Von 2006 bis 2015 ist in Deutschland die Zahl der über 70-jährigen Patienten mit mehreren Krankheiten von 1,1 auf 2,0 Millionen angestiegen. Tendenz weiter steigend. Weiterlesen