Oma Toppelreiter hat vieles in ihrem Leben noch spät radikal verändert. Zum Positiven, wie sie immer wieder berichtet. Aber wie kam es zu alldem? Um diese Frage zu beantworten hilft ein kurzer Blick in Omas Vergangenheit. Sie verlor ihre Mutter einige Wochen nach der Geburt und ihren Vater als Jugendliche. Darüber hinaus war das Geld oft knapp. Fast ihr ganzes Leben lang lebte sie daher als Hausfrau, Mutter und Großmutter eher vorsichtig, wenn nicht sogar ängstlich. Nachdem Oma Toppelreiter ihren Mann gemeinsam mit ihrer Tochter bis zum Tod zuhause pflegte, fiel sie in ein tiefes Loch und verlor fast ihren Lebenswillen. Ihre Familie gestand ihr natürlich ihre Trauerzeit zu.
Monat: September 2015
Jetzt den Vitamin D Haushalt aufladen
Vitamin D ist wichtig für den Knochenaufbau, beugt aber auch vielen Krankheiten vor. Es konnte sowohl eine niedrigere Lebenserwartung als auch die Erhöhung des Risikos einer Stoffwechsel- oder Herz-Kreislauf-Erkrankung bei Menschen mit Vitamin D Mangel nachgewiesen werden. Auch die Infektionsanfälligkeit ist bei einem Mangel erhöht – gerade im Herbst ein wichtiges Thema.
Moderne Hilfsmittel erleichtern den Alltag
Moderne Technik macht das Leben einfacher, leider hat aber gerade die ältere Generation ein distanziertes Verhältnis dazu. Die meisten Senioren wissen, dass Technik sehr nützlich sein kann, stehen ihr aber skeptisch gegenüber. 75 Prozent der Senioren haben ein Handy, aber nur 10 Prozent ein Smartphone, womit die vielen nützlichen Apps wegfallen. Es wäre zum Beispiel hilfreich bei einem Unfall die Person über das im Smartphone integrierte GPS zu orten, gerade wenn er im Wald oder an einem anderen abgelegenen Ort geschieht.
150 Steine für mehr Wohlbefinden
Rosenquarz, Tigerauge oder Jade – Heilsteine gibt es inzwischen nicht mehr nur im Esoterikladen. Auch die Schmuckindustrie hat die wirkungsvollen Stücke für sich entdeckt.
Wohngemeinschaften werden immer beliebter
Wenn man älter wird, funktionieren manche Dinge nicht mehr so einfach wie früher. Man kommt seltener aus der Wohnung und fühlt sich einsam. Doch es muss nicht gleich das Altersheim sein – Senioren-WGs werden immer beliebter. Dadurch bleibt vielen älteren Leuten damit eine häusliche Umgebung erhalten. Laut einer Umfrage sind 48 Prozent der Deutschen offen für eine solche Wohnform.
Anregungen für einen schwungvollen Herbst
Entfliehen Sie dem nasskalten Wetter mit einem Besuch im Thermalbad. Dort können Sie entspannen und das warme Wasser wirkt bei sinkenden Temperaturen wahre Wunder. Zudem kann man in vielen Thermen auch saunieren. Aber vorsichtig: die ersten Male nicht zu lange und zu heiß, denn der Körper muss sich erst an den Saunagang gewöhnen.
Mit Schwung und Freude durch die dritte Jahreszeit
Gerade in den tristen Jahreszeiten kippt die Stimmung häufig. Eine Hauptursache ist der Lichtmangel, denn morgens wird es spät hell, abends früh dunkel. Das vertraute sommerliche Grün verschwindet und die Natur wirkt trist. Doch was hilft dagegen?
1987 wurde der BegriffHerbstdepression oder saisonal abhängige Depression eingeführt. Diese psychische Störung verbreitet sich zunehmend. Die Symptome sind oftmals eine gedrückte Stimmung, mehr Schlafbedürfnis und das Verlangen nach Kohlehydraten, wobei andere Formen der Depression mit Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit einhergehen. Frauen sind hiervon häufiger betroffen als Männer. Die Symptome treten meist erstmals in den Zwanzigern auf und nehmen mit dem Alter zu.
So machen Sie Ihr Fahrrad fit für den Herbst
Rutschiges Laub, Nässe und stellt Kälte im Herbst für Radfahrer ein Problem dar und oft muss auch durch die rasch einsetzende Dunkelheit nachts gefahren werden. Was gibt es hierbei zu beachten?
Fester Biss bis ins Hohe Alter
Bedingt durch die verbesserte medizinische Versorgung und den demografischen Wandel hat sich auch im Bereich der Zahnmedizin einiges gewandelt. Die Patienten werden einerseits immer älter und behalten auch vergleichsweise deutlich länger ihre eigenen Zähne, allerdings sind diese Patienten häufiger multimorbide (Sie leiden an mehreren Krankheiten, z.B. Diabetes, Herz-Kreislauf- oder Knochenerkrankungen, etc.) und nehmen teilweise sehr viele Medikamente ein.
Effizientes und kostengünstiges Heizen in den Wintermonaten
Es ist soweit – der Herbst steht vor der Tür und die meisten fahren die Heizung wieder hoch. Doch komfortabel heizen und trotzdem Energie sparen ist nicht schwer.
Eine einfache Möglichkeit, die Heizkosten zu senken, ist zum Beispiel das Thermostat nicht höher als auf Stufe 3 zu drehen. Denn eine Raumtemperatur von 21 Grad reicht für die meisten aus und jedes Grad, das die Raumtemperatur erhöht wird, lässt die Heizkosten um vier bis sechs Prozent steigen. Auch wenn man den Raum schnell aufheizen will muss das Thermostat nicht voll aufgedreht werden.
Rund um den Ochsenkopf
Romantische Täler, idyllische Burgruinen, faszinierende Hochmoore, herrliche Waldseen, frische, klare Luft und einmalige Felsformationen – so abwechslungsreich ist das Fichtelgebirge.
Vielfältige Landschaftsbilder prägen die Region, sodass hier jeder Wanderer auf seine Kosten kommt. Vom dicht bewaldeten Felsmassiv bis zur sanften Hügellandschaft: Insgesamt 4.300 Kilometer markierte Wanderwege erwarten die Besucher.
Zu Fuß sicher unterwegs
Es wird Herbst: Nebel und Nässe halten Einzug. Die Unfallgefahr steigt an und wer nicht mit Bedacht geht, kann leicht ausrutschen.
Essentiell ist das richtige Schuhwerk. Die Schuhe sollten vor allem bequem sein. Als Faustregel gilt eine Zehenfreiheit von ca. 3 mm.
Tipp: Tragen Sie bei der Anprobe die Socken, die Sie sonst auch tragen. Zum Eintragen den Schuh so oft es geht anziehen, damit sich das Material an die Füße anpasst. Durch häufiges tragen wird außerdem die Gummisohle weich gehalten und ist sicherer gegen Rutschen.
Setzen Sie Farbakzente in der tristen Jahreszeit
Es ist soweit – der Herbst kommt, das sommerliche Grün verschwindet langsam. Mit den richtigen Pflanzen kann man sich aber innen eine grüne Oase anlegen. Was es dabei zu beachten gibt soll in diesem Artikel geklärt werden. Es ist manchmal schwierig die Zimmerpflanzen richtig zu pflegen. Gießt man zu viel verfaulen sie, gießt man zu wenig trocknen sie aus. Auch das Licht muss richtig dosiert werden. Bei zu viel direkter Sonne können manche Pflanzen eingehen, ebenso kann Pflanzen auch zu wenig Licht nicht bekommen. Für alle, die keinen grünen Daumen haben, gibt es auch sehr genügsame und pflegeleichte Gewächse.
Der Gewöhnliche Teufelsabbiss
Seit 1980 kürt die Loki Schmidt Stiftung alljährlich die Blume das Jahres. In diesem Jahr rückt der Gewöhnliche Teufelsabbiss und sein bedrohter Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Weit verbreitet ist sie vor allem im südlichen Teil der Bundesrepublik wie der Spessart-Rhön-Schwelle, im Schwarz- und im Odenwald. Die Succisa pratensis hat als wichtige Raupennahrungsund Nektarpflanze in diesem Lebensraum eine hohe Bedeutung für Insekten.
Vegane herbstliche Kürbissuppe
Der Herbst beginnt, die Tage werden kürzer und es ist an der Zeit, etwas für unsere Abwehrkräfte zu tun. Heiße Suppen, Eintöpfe und Wurzelgemüse sind in dieser Jahreszeit mehr als gut dazu geeignet, das Herz und die Seele zu erwärmen.
2. Gesundheitskongress Bayreuth
Bereits zum zweiten Mal findet am Samstag 21. November 2015 von 10.00 bis 15.00 Uhr in der Richard-Wagner-Straße 21 im sogenannten „RW21“ in Bayreuth der 2. Bayreuther Gesundheitskongress – mit namhaften Ärzten und Politikern – statt.
Unter dem Sonderthema „Herzgesundheit“, präsentieren sich Aussteller aus der Region Bayreuth. Abgerundet wird das Programm durch stündlich wechselnde Fachvorträge und Beratungen zu medizinischen Themen, Fragen zur Prävention sowie rechtlichen Auskünften.
Der Eintritt zum 2. Gesundheitskongress ist frei!
Weitere Informationen:
09 51 / 407 60 96
www.gesundheitskongressbayreuth.de