Erzengel – deine mächtigen Führer , München

Diana Cooper ist Englands bekannteste Autorin zu den Themen Engel und aufgestiegene Meister. Am 13. November haben Sie in München die Möglichkeit Diana Cooper mitIhrer Vortragsreihe „Kraftvolle Begegnungen mit den Erzengeln“ live zu erleben

Ihr Wissen darüber gibt sie mit mildem Humor und sanfter Unerschütterlichkeit weiter. Während einer Lebenskrise hatte Diana ihre erste Engelsbegegnung, die ihr Leben tiefgreifend verändern sollte. Seither weiß sie sich in Verbindung mit einem Führer aus der geistigen Welt.

Weitere Informationen und Anmeldung:
040 / 41 32 97-15
www.wrage.de

Veggie World

Die Internationale Veggie-Expo ist ein ungezwungener Treffpunkt für alle, denen „Achtsamkeit“ kein Fremdwort ist: Hier finden Sie Gleichgesinnte, Fachleute und jede Menge Inspiration. Auf 5.000 qm Ausstellungsfläche können Sie sich in aller Ruhe informieren, schöne Dinge einkaufen und die Seele baumeln lassen.

Ab 8,0.- € Eintritt (Online Ticket im Vorverkauf) können Sie stundenlang sehen, hören, spüren, schmecken und riechen, wie sich Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren lässt. An allen Ecken locken zudem Verkostungsaktionen, kostenlose Kochshows, Vorträge und Filmvorführungen.  In disem Jahr findet die Messe zudem im neuem Veranstaltungsort, den Alten Schmiedehallen im Areal Böhler in Düsseldorf-Lörick statt.

Weitere Informationen:
http://duesseldorf.veggieworld.de

Generation fit, vital und glücklich

Sport und gemeinsame Aktivitäten sind eine wichtige Grundlage, um den Lebensabend in vollen Zügen genießen zu können

Klaus (73) und Margarete S. (71) genießen ihren Lebensabend in vollen Zügen: Eis essen mit den Enkelkindern, Urlaub in der Sonne und ständig auf Achse. Doch diese Energie und Lebensfreude im Alter kommt nicht von ungefähr. „Wir gehen immer Mittwochs ins Fitnessstudio zur Gymnastik und robiere uns auch an anderen Sachen. Im Sommer gehen wir gerne Schwimmen und im Winter sind wir seit mehreren Jahren eine feste Gruppe bei der Wassergymnastik. So versuchen wir uns und unseren Bewegungsapparat in Takt zu halten.“ Das die Sportbegeisterung kein Einzelfall ist, zeigen die Ergebnisse der Alters- und Gesundheitsforschung.

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Mückenstiche – unangenehm aber in der Regel harmlos

Stechmücken sind vor allem im Sommer sehr lästig

Jetzt im Sommer sind sie insbesondere in der Dämmerung wieder sehr aktiv: Mücken. Gestochen werden wir nur von den Weibchen, denn sie brauchen das Blut zur Eierproduktion. Männchen dagegen ernähren sich von Nektar. Mücken bevorzugen feuchte Regionen, wie Badeseen oder Überschwemmungsgebiete. Aber auch im Garten werden wir mehr oder weniger oft von ihnen gestochen. Dies liegt nicht am süßen Blut, wie man früher glaubte. Ausschlaggebend ist allein der Körpergeruch, der zunehmend von den Genen bestimmt wird, und die Köpertemperatur. Der Körper reagiert mit der Ausschüttung von Histamin, das den bekannten Juckreiz auslöst und zur Rötung der Einstichstelle führt.

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Auch im Alter lernt der Mensch nie aus

Die Menschheit wird, bedingt durch den medizinischen Fortschritt, immer älter. Dies führt, nicht nur in Deutschland, zu einer Überalterung der Bevölkerung. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten 2010 knapp 21,5 Millionen Menschen über 60 Jahre in Deutschland. Im Jahr 2025 wird voraussichtlich ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik – so wie in den westlichen Industrieländern insgesamt – 60 Jahre und älter sein.

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Die rechtzeitige Vorsorge ist wichtig

Für die Angehörigen ist der Verlust schwer zu verkraften – das beruhigt es, dass schon alle Vorbereitungen im Vorfeld getroffen wurden

 

Es ist eine unabdingbare Tatsache, dass wir alle irgendwann sterben müssen. Davon ist niemand ausgenommen. Zwar ist die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten, dank des medizinischen Fortschritts, erheblich gestiegen. Lag sie 1950 noch bei ca. 66 Jahren beträgt sie derzeit knapp 80 Jahre. Doch für nichts auf der Welt kann man sich das Leben erkaufen.

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„Zeigen, wie man Fische fängt“

Bei seinen Einsätzen in ausländischen Betrieben vermittelt Roland Pietschmann aus Hardheim (Dritter von links) sein Fachwissen als Fleischermeister.

Sie gehören nicht zum „alten Eisen“. Ihre Ideen, ihre langjährige Berufserfahrung und das dabei erworbene, umfangreiche Wissen werden in aller Welt geschätzt. Die Rede ist von den Fachleuten der Organisation Senior Experten Service (SES), die sich seit 1983 rund um den Globus engagiert und ihre Hilfe anbietet. Ob im Hotelbetrieb in Thailand, bei einer aufstrebenden Kfz-Werkstatt in Afrika, im Bäckerladen in Südafrika oder in einer Fleischfabrik in Mittelamerika: Der Rat und die fachmännische Unterstützung der Senior Experten wurden zu einer der effektivsten Formen der Entwicklungshilfe, die die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zu bieten haben. Einer der Senior Experten, Roland Pietschmann, kommt aus der Erftalgemeinde Hardheim.  39 Einsätze dieser ehrenamtlichen Tätigkeit stehen bis jetzt im „Auftragsbuch“ des Fleischermeisters, der in wenigen Monaten 76 Jahre alt wird.

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Gesundheitsbrunnen Haustier

„Senioren, die sich um ein Tier kümmern, sind aktiver, leiden seltener unter Depressionen, Schlafproblemen und hohem Blutdruck und haben mehr soziale Kontakte“, sagt Psychologin Dr. Andrea Beetz, die in Rostock und Wien unter anderem auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Beziehung forscht.

Auch im Alter gibt es gute Gründe, sich für ein Haustier zu entscheiden. Eins haben alle Heimtiere, wie Vögel, Hunde, Katzen oder Kaninchen stets gemeinsam: Sie vermitteln ihren Besitzern geliebt und gebraucht zu werden und helfen, gesund zu bleiben.

Wissenschaftlich belegt ist auch der positive Effekt von Kleintieren wie Vögeln oder Fischen auf ältere Menschen. In Studien berichteten Senioren, die einen Ziervogel im Heim halten durften, von weniger Depressionen und besserer Lebensqualität; ein Aquarium im Pflegeheim führte bei Patienten mit Demenz nachweislich zu mehr Ruhe und einer Verbesserung der Nahrungsaufnahme.

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Veganes Bratwurstgeheck

Das leckere Endergebnis: tierleidfreies Bratwurstgeheck

Das leckere Endergebnis: tierleidfreies Bratwurstgeheck

„Ich würde ja gerne vegan leben, aber ich kann nicht auf Fleisch und Wurst verzichten!“

Nun, das ist in Wirklichkeit gar kein so großes Problem, denn es gibt ausreichend Fleisch- und Wurstersatzprodukten in fast allen BIO Läden und mittlerweile auch in einigen Discountern und Lebensmittelmärkten. Hier heißt es ausprobieren, denn die Geschmäcker sind verschieden und es schmeckt ja im Gegenzug auch nicht jedem Fleischesser jede Wurst oder jedes Fleisch. Auch die Palette an glutenfreien und veganen Ersatzprodukten wächst stetig, sodass auch Zöliakie-Patienten in den Genuss der pflanzlichen Alternativen kommen.

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Fachkräfte im Ruhestand helfen Firmen und Azubis

Der Senior Experten Service (SES) – die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit – ist die führende deutsche Entsendeorganisation für ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte im Ruhestand. Die gemeinnützige Gesellschaft gibt seit 1983 Hilfe zur Selbsthilfe – weltweit. Träger des SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH).
Finanzielle Unterstützung für seine Aktivitäten im Ausland erhält der SES vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Engagement des SES für Auszubildende in Deutschland. Die SES-Zentrale hat ihren Sitz in Bonn. In Deutschland wird der SES durch 14 Büros vertreten, weltweit von circa 180 ehrenamtlich tätigen Repräsentanten.
SES-Expertinnen und Experten unterstützen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Institutionen und Verwaltungen sowie Einrichtungen der Schul- und Berufsbildung. SES-Einsätze finden in erster Linie in Entwicklungs- und Schwellenländern statt. In Deutschland bietet der SES seine Hilfe nicht nur Unternehmern, Organisationen und Verbänden, sondern auch Schulen und jungen Menschen in der Phase der Berufsfindung und Ausbildung an. Seit 1983 hat der SES über 30.000 Einsätze in mehr als 160 Ländern durchgeführt – Allein 2014 mehr als 3000.
Die Stärke des Senioren Experten Service sind hochqualifizierte, ehrenamtlich tätige Fachkräfte. Beim SES sind mehr als 11.000 Senior Expertinnen und Experten aus allen kaufmännischen, technischen, handwerklichen, medizinischen und sozialen Berufen registriert.
Der Senioren Experten Service entwickelte zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Industrie, des Handwerks und der freien Berufe auch die Initiative VerA  (Verhinderung von Abbrüchen). Es richtet sich an alle, die in der Ausbildung auf Schwierigkeiten stoßen und mit dem Gedanken spielen, ihre Lehre abzubrechen. Auf Wunsch stellt der SES diesen Jugendlichen berufs- und lebenserfahrene Senior Expertinnen und Experten zur Seite. Sie beantworten fachliche Fragen, begleiten Übungen für die Berufspraxis, unterstützen die Vorbereitung auf Prüfungen, kümmern sich um den Ausgleich sprachlicher Defizite, fördern die soziale Kompetenz und Lernmotivation und stärken das Vertrauensverhältnis zwischen Auszubildendem und Ausbilder.
Kontakt: Senior Experten Service (SES), Buschstraße 2, 53113 Bonn, Telefon 0228/26090.

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Gewöhnlicher Teufelsabbiss

Succisa pratensis ist die Blume des Jahres

Seit 1980 kürt die Loki Schmidt Stiftung alljährlich die Blume das Jahres. In diesem Jahr rückt der Gewöhnliche Teufelsabbiss und sein bedrohter Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Weit verbreitet ist sie vor allem im südlichen Teil der Bundesrepublik wie der Spessart-Rhön-Schwelle, im Schwarz- und im Odenwald.

Die Succisa pratensis hat als wichtige Raupennahrungsund Nektarpflanze in diesem Lebensraum eine hohe Bedeutung für Insekten. Zu den Blütenbesuchern und Bestäubern gehören verschiedene Bienen und Zweiflüglerarten sowie Tag- und Nachtfalter die mit dem energiereichen Nektar und Pollen der Pflanze belohnt werden. Auf Feuchtgrünland dient sie den Raupen des Goldenen Scheckenfalters als wichtigste Raupennahrungspflanze.

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Sonnenstrahlen sind Balsam für die Seele

 

Im Hochsommer ist das eincremen der Haut vor dem Sonnenbad Pflicht

Was gibt es schöneres, als an einem heißen Sommertag in der Sonne zu liegen und die warmen Strahlen auf der Haut zu genießen. Doch Vorsicht: Leider können wir die Sonne nicht uneingeschränkt genießen, da ihre UV-Strahlung bis in die Lederhaut eindringt und die Zellen dieser Hautschicht verändert. Die Ozonschicht filtert zwar einen großen Teil dieser schädlichen Strahlen heraus, dennoch kommt es bei längeren Sonnenbädern zu Hautrötungen. So kann es im Laufe der Jahre zu Hautkrebs kommen.

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Sonnenbrillen für den optimalen UV-Schutz

Sonnenbrillen schützen vor allem vor der gefährlichen UV-Strahlung

Sonnenbrillen schützen vor allem vor der gefährlichen UV-Strahlung

Gerade jetzt im Sommer, wo die Sonne am höchsten steht, ist ein umfassender Sonnenschutz unerlässlich und schließt auch eine gute Sonnenbrille mit ein. Diese sollte nicht nur gut aussehen und die Helligkeit dämpfen, sondern vor allem auch die Augen vor den gefährlichen UV-Strahlen, die u. a. im kurzwelligen Sonnenlicht enthalten sind, schützen.

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Tipps für die heißen Sommertage

Den Sommer kann nicht jeder unbeschwert genießen: besonders für alte und pflegebedürftige Menschen bergen die aktuell heißen Sommertage große Strapazen – meistens einhergehend mit einer größeren Belastung von Kreislauf und einer Störung der natürlichen Temperaturregulierung. Vor allen das lebenswichtige Durstgefühl wird oft beeinträchtig, sodass dem Körper zu wenig Flüssigkeit ugeführt wird. Nicht selten führt der Flüssigkeitsmangel zur sogenannten Hitzeerschöpfung oder im  schlimmsten Fall zu einem lebensbedrohlichen Hitzschlag. (pe)

MIT DEN FOLGENDEN TIPPS KOMMEN SIE LEICHTER DURCH DEN SOMMER:

GENUG TRINKEN
In der Regel sollten täglich etwa 1,5 bis 2 Liter in Form von Getränken -vorzugsweise Wasser- zu sich genommen werden. Beachten Sie bitte, dass bei bestimmten Erkrankungen (z. B. bei Herz- und Nierenerkrankungen) andere, ärztlich verordnete Trinkmengen erforderlich sein können. Ein Trinkprotokoll hilft, die eigene Flüssigkeitsmenge zu kontrollieren.

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Die sanften 3 der Naturheilkunde

Drei auf einen Streich – mit der Kraft der Natur heilen.

Drei auf einen Streich – mit der Kraft der Natur heilen.

Bach-Blüten, Homöopathie und Schüßler-Salze haben sich in den letzten Jahren neben der klassischen Schulmedizin etabliert und sind bei der Behandlung verschiedenster Krankheiten nicht mehr wegzudenken.

Viele Menschen vertrauen auf diese alternativen Heilmethoden. Denn sie bergen einen großen Vorteil: Sie sind natürlich und frei von Nebenwirkungen. Günther H. Heepen führt in seinem Ratgeber „Die sanften 3 der Naturheilkunde“ alle drei Verfahren zusammen und klärt den Leser über die Besonderheiten und Wirkungsweise der jeweiligen Methode auf.

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Höchste Zeit für Bienen

Honig-Bienen-Foto

Generationenübergreifendes Imkern mit der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de

Gefährlich. Sehr gefährlich. Nein, nicht die Bienen selbst, obgleich häufig wegen ihrer Wehrhaftigkeit gefürchtet. Zu unrecht, denn die heutigen Honigbienen sind auf Sanftmut gezüchtet. Gefährlich ist es, diesen Artikel unter der Rubrik „Bestes Alter“ zu stellen. Denn es gibt keinen falschen Zeitpunkt, um Bienen zu halten.

Zwar mag der Durchschnitt bayerischer Imkerinnen und Imker tatsächlich bei 59 Jahren liegen, doch damit anfangen lässt sich bereits mit etwa zehn Jahren. Ein wahrlich generationenübergreifendes Hobby also. Die Enkelin hilft dem Opa beim Waben entnehmen, den duftenden Honig abfüllen darf die Mama, der Papa putzt hinterher die Schleudertrommel aus, und alle miteinander verkaufen das goldene Produkt in der Nachbarschaft, im Seniorenheim, auf dem Schulfest oder dem Weihnachtsbasar. Tatsächlich läuft es in Deutschland darauf hinaus, dass Hobbyimker kein Problem damit haben, ihren Honig sofort loszuwerden. Denn nur 20% des deutschen Bedarfs lässt sich über die Freizeitimker decken.

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